Himmel der Suende
angekommen war und die Arme ausbreitete, um sich dort festzuhalten. Damit präsentierte sie ihre herrlich prickelnden Brüste seinen hungrigen Lippen, und er nahm die Einladung nur zu gerne an.
Wie immer entfachte die direkte Berührung mit Alex mehr Lust in ihr, als sie jemals bei einem anderen, bei einem Menschen gespürt hatte. Es war, als wäre seine Natur ein zusätzliches Aphrodisiakum, das sie genau um den Teil ihres Verstandes brachte, der sie in früheren Begegnungen immer ein wenig gehemmt hatte. Denn wenn sie mit ihm zusammen war, gab es diese Hemmungen nicht.
Sie rieb mit ihrem Schoß auf seinem vor und zurück ... fühlte, wie sein Schwanz in ihr hin und her drückte ... und drängte sich ihm noch stärker entgegen, während er ihre Nippel küsste ... daran lutschte und knabberte. Ihre Bewegungen wurden rasch schneller, und das Wasser begann Wellen zu schlagen. Durch das Pochen ihres Pulses in ihren Ohren hindurch konnte sie hören, wie ihr Tanz Axel zum Stöhnen brachte, und sie schaute ihm tief in die Augen, um den verschwommenen Glanz darin zu genießen ... sich daran zu berauschen, wie sehr auch sie ihn zu erregen und zu begeistern in der Lage war.
Schon den ganzen Abend hatte sich ihre Lust beim Beobachten der anderen Pärchen und Konstellationen der Orgien auf dem Fest fast bis zum Überlaufen genährt, und jetzt endlich fand sie ihr Ventil. Jetzt endlich konnte sie sie ausleben, und für die kommenden Stunden würden sie beide frei sein von den düsteren Gedanken um Sam’Yaza und seine kriegerischen Pläne. Denn jetzt und hier gab es nur sie. Nur ihre Lust. Ihre Erregung.
Ihre Gier.
Aus Maggies schlängelndem Kreisen und Wippen wurde heftigeres Stoßen. Fordernd. Hungrig. Axels Stöhnen wurde rauer - animalischer. So wie sein Saugen an ihren Brüsten wilder wurde, unzärtlicher. Es war ein süßer Schmerz, der in Maggies Nippel hinein und von dort aus in ihre Brust zuckte. Sie packte Axel im Nacken und presste sein Gesicht noch fester gegen ihr Fleisch, nahm seinen typischen Geruch nach Wüstensand noch tiefer in sich auf.
Er hielt sie am Hintern gepackt und ließ seine krallenden Finger zwischen ihre Backen gleiten ... sie spreizen. Maggie stieß nur umso fester. Sie war geil. Geil auf einen ersten Orgasmus. Entsprechend hart und schnell fickte sie jetzt.
Kurze, feste Stöße.
Das Herz schlug ihr mit der Geschwindigkeit eines Trommelwirbels hoch bis zum Hals, und statt zu atmen, keuchte sie ... hechelte sie. Ihr wurde dabei so heiß, dass das Wasser, das um sie herumschwappte, ihr schon beinahe kühl und erfrischend erschien.
Axel hielt wunderbar kraftvoll dagegen.
Sie sah, wie die Linien auf seiner Brust und seinen Schultern, von denen sie inzwischen wusste, dass sie seinen Namen darstellten, zu leuchten begannen, und steigerte die Schnelligkeit ihres Rittes.
So wie das Wasser um sie herum, schwappte auch ihre Lust immer höher ... war schon sehr bald zum Rausch geworden ... zum Rausch, der ihren Blick verschwimmen und sie rote und goldene Flecke sehen ließ. Sie hatte sich in der Zeit mit Axel sehr viel mehr bewegt als in ihrer Vergangenheit als Schriftstellerin, und entsprechend fitter war sie jetzt. Ein Umstand, der sich äußerst vorteilhaft auf ihren Sex auswirkte ... und auf ihre Freude, körperlich alles zu geben.
Schneller.
Fester.
Härter.
Noch schneller.
Ohne dabei auch nur ein Quäntchen an Sinnlichkeit zu verlieren, bewegte Maggie sich mit aller Kraft, die ihr menschlicher Körper aufzubringen in der Lage war. Es war wie Austoben - nur hundertmal besser. Tausendmal. Ihre Pussy pochte so schnell wie ihr Herz - und damit noch um einiges schneller als Axels steif in ihr steckender Schwanz. Immer geschmeidiger und zugleich fester wurden ihre Muskeln, so als würde sie, je mehr Kraft sie aufwendete, auch immer mehr Kraft tanken. Das Adrenalin rauschte durch ihre Adern, und ihr Keuchen wurde mit jedem Mal mehr zu einem gutturalen Stöhnen ... das sehr viel tiefer klang als ihre normale Stimme.
Axel bäumte sich unter ihr auf.
Sie stemmte sich dagegen - und kam!
Ihr Leib spannte sich zu einem weiten Bogen an, und mit dem Hinterkopf berührte sie den Boden neben dem Becken. Ihre Finger verkrallten sich im Rand, und ihr Atem stockte. Der Rausch fegte durch sie hindurch wie ein Wirbelsturm - und doch war es gleichzeitig in ihr plötzlich totenstill. Ihr Herz hatte aufgehört zu schlagen, und jede Faser ihres Körpers war zum Zerreißen angespannt, so als wäre sie mitten in
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