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Hinter Geschlossenen Lidern

Hinter Geschlossenen Lidern

Titel: Hinter Geschlossenen Lidern Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joe Waters , Carolin Wagner
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keine Chance hatte. Ich umklammerte seinen Hinterkopf, versuchte, mich gegen seinen Willen tief in seinen Rachen hineinzustoßen. Aber er hielt mich mühelos in Schach, wenn er meinen Höhepunkt nahen fühlte. Alles in mir verkrampfte sich. Ich warf meinen Kopf vor unerfülltem Verlangen hin und her, bog mich ihm entgegen.
„Bitte … bitte lass mich kommen!“, flehte ich ihn an. Ich konnte nicht mehr und dann ließ er mich endlich gewähren.
Wie ein Verrückter stieß ich mich in seine Kehle. Ich war so außer mir, dass es doch noch einen Augenblick dauerte, bevor ich meinen Samen in mir aufsteigen fühlte. Ich krümmte mich unter dem süßen Schmerz und dann schrie ich vor Erleichterung und wimmerte hilflos, als mein Orgasmus mich überrollte und meine Hoden mein Sperma in Clives Mund pumpten, als wollten sie nie wieder damit aufhören.
Schließlich lag ich erschöpft mit schmerzenden Eiern und pumpender Lunge auf seiner Brust, atmete seinen Duft und es ging mir auf, dass Clive noch nicht gekommen war. Es war erst fünf Uhr nachmittags, aber ich wusste, es würde eine lange Nacht werden mit ihm. Ich war so glücklich, dass mir die Tränen kamen.
Clive streichelte tröstend meinen Rücken und küsste meine Stirn.
„Ich bin nur so glücklich.“, schluchzte ich leise. „Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“, sagte er. „Ich weiß längst, dass du mich liebst.“
Erstaunt sah ich zu ihm auf. „Ich wusste es nicht.“
„Nein, aber ich habe immer darauf gehofft, dass du es eines Tages kapierst.“ Er lächelte liebevoll.
„Da habe ich wohl ganz schön Mist gebaut. Du hättest mir einen Tipp geben können.“
„Dann wäre es wohl nicht dasselbe gewesen, oder?“
„Also, das sehe ich anders …“ Ich richtete mich ärgerlich auf, aber er schnitt mir das Wort ab, drehte sich unter mir weg und drückte mich rücklings in die Kissen.
„Fängst du schon wieder an zu streiten?“, fragte er streng. Mit nur einer Hand hielt er mich in Schach und kitzelte mich lachend, bis ich mich kichernd und schreiend unter ihm krümmte und um Gnade flehte. Es war nicht fair, er wusste nur zu genau, wo ich am empfindlichsten war.
„Da habe ich mir ja etwas Schönes eingehandelt mit dir. Das mit den Widerworten muss aufhören.“, sagte er scherzhaft.
Er ließ mich liegen, ging ins Bad, um sich zu waschen. Als er wiederkam, sah ich, wie seine Augen bei meinem Anblick aufglühten. Er wurde steif, Verlangen flackerte in seinem Blick und ich wusste, dass er mich jetzt endlich nehmen würde.
Er beugte sich über mich, unsere Zungen schlangen sich umeinander, er drang in mich ein, beanspruchte meinen Mund als sein Territorium. Ich drängte mich gegen ihn, rieb mich an ihm. Er umfasste meinen Hintern, presste mich an sich und drückte sich mir dabei in die Leiste, ließ mich in seiner Gier seine Härte spüren, bis es wehtat. Erst als ich aufstöhnte, ließ er locker und massierte meine Pobacken.
Heftig atmend küsste er meinen Hals, saugte sich daran fest und dann spürte ich seine Hände unter mir meine Spalte erkunden. Er war sehr erregt. Seine Finger bebten, als sie zum ersten Mal vorsichtig meine Rosette öffneten.
„Ich will dich sehen.“, stöhnte er.
Er legte sich meine Beine über die Schultern und küsste mich ein letztes Mal, bevor er sich endlich ganz meinen dunklen Geheimnissen widmete. Er zog meine Pobacken weit auseinander und dann spürte ich seine Zunge an meiner kleinen Pforte. Er leckte mich nass, bis ich so entspannt, erregt und locker war, dass seine Zunge wie von selbst in mich hineinglitt. Ich schmolz dahin unter seinen zärtlichen Berührungen und griff nach meinem Schwanz.
Seine Zunge stieß jetzt fester zu, schneller und tiefer. Ich wichste mich wie im Rausch und unter mein Stöhnen mischten sich erregte Schreie.
Das Gefühl, das seine Zunge mir bereitete, war so intensiv, dass ich schon wieder kurz vor dem Abspritzen stand, als Clive plötzlich innehielt und meine Hände wegzog. Mein Glied fiel zuckend zurück auf meinen Bauch und es wäre dennoch fast zu spät gewesen, wenn mich nach seinem Rückzug nicht die plötzliche Verdunstungskälte in meiner Spalte ziemlich derb heruntergeholt hätte von meinem Trip.
Ich stöhnte verzweifelt auf, doch im nächsten Moment war Clive auch schon über mir wie ein Raubtier mit glühenden gierigen Augen. Ich wusste, was jetzt kam und klammerte mich an seinen Armen fest, auf denen er sich über mir abstützte. Mir wurde mulmig, wenn ich bedachte, wie groß er war.
Wie um

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