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Historical Saison Band 09

Historical Saison Band 09

Titel: Historical Saison Band 09 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Moore
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die Augen. Gleich darauf gab die Matratze unter seinem Gewicht nach, als Quinn sich zu ihr legte.
    „Du brauchst nicht wegzuschauen, mein kleiner Honigkuchen“, sagte er behutsam.
    Zögernd öffnete sie die Augen und sah die Leidenschaft in seinem Blick aufblitzen. „Du bist so oft verletzt worden.“ Sie strich mit den Fingerspitzen über eine Narbe unter seinem linken Schlüsselbein.
    „Lass dich niemals auf einen Kampf mit einem Messerwerfer ein.“ Er streichelte ihr den Arm. „Du hingegen hast keine einzige Narbe.“
    „Ich habe ein sehr ereignisarmes Leben geführt.“ Bis jetzt, fügte sie in Gedanken hinzu.
    „Gut.“ Er schmiegte sich an sie und küsste sie.
    Esme erschauerte vor Verlangen und gespannter Erwartung, als Quinn den Kopf senkte und mit der Zunge über eine ihrer Brustknospen fuhr. Noch nie hatte sie etwas ähnlich Aufregendes erlebt. Doch es sollte sich noch steigern. Quinn nahm die Spitze in den Mund und begann, genüsslich daran zu saugen.
    Stöhnend warf Esme den Kopf in den Nacken, zu erstaunt und erregt, um mehr als das zu tun.
    Als er sie ansah, stammelte sie: „Ich w…wusste nicht …“
    „Es gibt noch so viel mehr, was ich dir zeigen möchte.“
    Sie fühlte sich ungebunden von jeglichen gesellschaftlichen Konventionen und frei zu tun, was ihr gefiel. „Oh ja, bitte!“
    Und so strich Quinn langsam an ihrem Arm entlang, über die Brüste und ihren Nabel und am anderen Arm wieder hinauf, bis Esme sich vor Verlangen wand. Gleich darauf liebkoste er sie mit den Lippen an den Stellen, wo seine Finger gewesen waren. Nur an ihren Brüsten verweilte er länger, um beide Spitzen abwechselnd in den Mund zu nehmen und mit der Zunge zu reizen, bis Esme glaubte, sie könnte die Anspannung nicht länger ertragen.
    Unwillkürlich fing auch sie an, seinen Oberkörper zu streicheln und mit den Handflächen über die harten Brustwarzen zu fahren. Es wurde nur allzu deutlich, wie sehr sie ihn damit erregte, denn seine Männlichkeit schien noch länger, noch größer zu werden. Ganz schwindlig vor Verlangen küsste sie seine Haut, die ganz leicht nach Salz und Rasierseife schmeckte. Die kleinen Härchen kitzelten ihre Nase, aber als sie Quinn stöhnen hörte, durchfuhr sie ein berauschender Wonneschauer.
    Hier in diesem Zimmer, in diesem Bett waren sie beide gleichberechtigt, so wie sie es nirgendwo sonst sein konnten. Hier waren sie Partner mit denselben Wünschen und denselben Sehnsüchten.
    Quinn drehte sie auf den Rücken und schob sich zwischen ihre Beine. „Ich kann nicht länger warten, Esme“, flüsterte er und begann, sie dort zu liebkosen, wo sie seine Berührung am meisten ersehnte.
    „Ich auch nicht.“ Um ihm zu beweisen, dass sie ihre Meinung nicht geändert hatte, umfasste sie ihn und bog sich ihm einladend entgegen.
    Den Blick auf ihrem Gesicht, drang er behutsam in sie ein, und Esme hielt sich an seinen Armen fest, als er tiefer in ihr versank. Einen Moment lang empfand sie einen scharfen Schmerz und zuckte zusammen.
    „Verzeih mir“, sagte er.
    „Nein, nein“, versicherte sie ihm atemlos. „Ich will es, Quinn. Ich will dich, und ich will, dass du mich liebst.“
    Und er gab ihr, was sie wünschte, drang vollständig ein und begann stöhnend, sich wieder und wieder in ihr zu verlieren. Gleichzeitig stützte er sich auf den linken Ellbogen und streichelte ihre Brüste mit der Rechten. Seine Liebkosungen, das Gefühl, ihn tief in sich zu spüren, all das schürte eine nie gekannte Erregung in ihr. Es war so viel mehr, als sie sich jemals vorgestellt hatte. Es war Lieben und Geliebtwerden.
    Das war ihr letzter zusammenhängender Gedanke, bevor die Leidenschaft sie mit sich riss. Sie spürte Quinns warmen Atem an ihrem Hals, die Anspannung seines Körpers, während er den Rhythmus seines Liebesspiels beschleunigte. Ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, schlang Esme die Schenkel um seine Hüften. Wie von weit entfernt, hörte sie ihren eigenen keuchenden Atem.
    Nichts existierte außer der Lust in Quinns Armen. Esme presste sich an ihn, bis sie von einer überwältigenden Welle der Lust mitgerissen wurde. Gleich darauf hörte sie ihn laut aufstöhnen, als auch er den Gipfel der Ekstase erreichte.
    Danach sank er schwer atmend auf sie nieder, die Stirn zwischen ihren Brüsten. Und so blieben sie eine ganze Weile liegen, bis ihr Atem sich wieder beruhigt hatte.
    Esme öffnete die Augen und betrachtete Quinn, das Bett, das Zimmer. Wie konnte alles noch sein wie zuvor, wenn

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