Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
Vom Netzwerk:
Begleitern
    „Siee far Yuri ura Marek. Ura ânâ Dante.“
    „Ich bin Leopold. Das ist unsere Familie. Meine Frau Eileen; Angelus Schwester Clarissa und ihr Ehemann Duncan.“  
    Er wechselte in meine Sprache. Wahrscheinlich das ich wusste wann ich angesprochen wurde und wann nicht.  
    Alle drei runzelten die Stirn.  
    Dann warfen sie mir einen kurzen Blick zu „Wir entschuldigen uns dass wir euch beim Essen stören.“, sagte dieser Dante.
    Sie denken ich wäre ihr Essen .  
    Angelus drückte leicht meine Hand.
    „Aber da wir euch begegnen wollten wir euch fragen ob ihr hier in der Nähe Senecas gesehen habt.“, fügte Marek hinzu.  
    Angelus drückte in dem Moment meine Hand so fest das sie schmerzte.

    „Wir sind hier keinem begegnet, tut uns leid.“, sagte nun Duncan.  
    Jedes Wort war voller Verachtung.
    „Haltet euch mit eurer Jagt in Zaum das ist unser Jagdrevier  
    und wir wollen nicht unnötig Aufmerksamkeit auf uns ziehen“, befahl Angelus ihnen mit drohenden Unterton.  
    Ausdruckslos nickte die drei.
    „Wie lange wollt ihr denn in der Gegend bleiben?“, erkundigte sich Duncan und trat direkt neben Leopold.  
    In dem Moment ließen er und Angelus mich los und traten unauffällig vor mich. Nun hakten sich Clarissa und auch Eileen bei mir ein.
    „Bis wir sicher sein können das es hier keinen Seneca gibt. Obwohl ich hoffe dass es sie gibt. Wir drei freuen uns schon so sehr auf das köstliche Blut und die Energie der reinen mächtigen Seele.“, antwortete Yuri.  
    Alle drei beleckten ihre Hai Zähne.  
    Mein Blut gefror in meinen Andern.
    „Wir würden ja gerne mit euch teilen, aber ihr habt ja schon einen exzellenten Leckerbissen abgeschleppt.“  
    Die drei warfen mir einen Blick zu. Ich konnte sehen wie sich die Nasenlöcher der drei aufblähten.  
    Im nächsten Moment passierten mehrere Dinge auf einmal.  
    Die Blutengel breiteten ihre Schwingen aus und kauerten sich hin; Angelus machte sich kampfbereit. Und seine Familie stellte sich in unglaublicher schnelle in einer Reihe vor mir hin.
    „Anscheinend müssen wir nicht mehr suchen.“, zischte Dante erfreut.
    „Ihr fasst sie nicht an. Sie gehört mir.“, knurrte Angelus wütend.  
    Das schien die Blutengel noch mehr zu freuen, der Reiz an mir war nun gewachsen.  
    Dante machte einen Ausfallschritt und machte sich bereit zum Sprung; alle waren erstarrt.  
    Angelus ging vor mir in die Hocke. Ein so wildes Knurren drang aus seiner Kehle, wie noch nie zuvor.  
    Panik floss durch meinen Körper. Aber nicht um mein Leben, sondern um Angelus und dessen Familie. Ich war es nicht wert das ihnen etwas passierte!
    „Ihr müsst sie uns geben, dass ich das Gesetz!“, sagte Yuri nun.  
    Angelus und die anderen vier knurrten, seines war noch wütender.
    „Wir scheißen auf das Gesetz.“, erwiderte Leopold nun.  
    Von einer Sekunde auf die andere hatte er ein Schwert in den Händen. Die Klinge waren aus reinem Feuer- Himmels Feuer.  
    Die Blutengel fletschten mit den Hai Zähnen.  
    Und dann ging alles plötzlich schnell.  
    Ich stand von der einen Sekunde auf die andere alleine da-voller Angst. Mit dem Wunsch aus diesem Albtraum endlich aufzuwachen.  
    Clarissa und Duncan kämpften gegen Yuri; Leopold mit Eileen gegen Marek und Angelus kämpfte alleine gegen Dante.  
    Ich musste mit ansehen wie Angelus Familie ihr Leben für mich aufs Spiel setzten-das Angelus sein Leben riskierte.  
    Auch wenn die Engel, die um mich kämpften in der der Überzahl waren, waren die Blutegel ihnen ebenbürtig. Vermutlich waren sie deswegen die Späher der Wächter. Durch die Blutengel bleib ihnen einiges an Arbeit erspart.  
    Dann sah ich wie Dante Angelus sein Schwert durch seinen Flügel stieß. Er fiel zu Boden. Ich wollte zu ihm, konnte nicht mehr mit ansehen wie jemanden meinem Angelus wehtat.  
    Doch dann flog Dante auf mich zu und ich blieb angewurzelt stehen. Einen Meter vor mir wurde er plötzlich zu Seite geschleudert. Eileen hatte Leopold alleine mit Marek gelassen und war mir zu Hilfe geeilt.  
    Was mich ziemlich sprachlos machte.  
    Lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn Angelus war plötzlich bei mir. Blut floss seinen Flügel hinunter und tropfte auf den Boden. Er hatte Schmerzen das konnte ich ihm ansehen.  
    Er packte mich, stieß sich ab und flog in einer unmenschlichen Geschwindigkeit weg von den Kämpfen ehe er mit mir landete.  
    Wir waren neben dem Bahnhof von Ellwangen gelandet.
    „Von hier aus musst du

Weitere Kostenlose Bücher