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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Engel, du bist nur eine kleine Sterbliche.Ich kann dich leicht ausschalten.“
    Er drohte mir!  
    Sprachlos sah ich ihn an. Er hatte mir allem recht was er da gesagt hat. Ich würde mich nie gegen ihn wehren können.
    „Du solltest aufpassen wie du mit meiner Ehefrau redest“, mahnte die Stimmer von Angelus ihn neben mir.  
    Sie gehörte zu dem Raubtier in ihm.  
    Ben grinste höhnisch. „Ja ja sonst bringst du mich auch um, oder?“  
    Im nächsten Moment war Alice plötzlich aus ihrer starre oder in was auch immer Ben sie versetzt hat befreit.  
    Sie nahm mich als Abschied noch mal in den Arm.
    „Melde dich morgen wenn du aufwachst sofort bei mir!“, mahnte ich sie und musste zusehen wir Alice sich von Ben weg ziehen ließ.
    „Er darf ihr nichts tun.“, versicherte mir Samuel der nun zu uns kam.  
    Ich sah ihn fragend an.
    „Nachdem was mit dir passiert ist haben wir alle Nephilim verpflichten lassen keinen Menschen zu beißen außer Spenderinnen“
    „Spender… was? “
    „Es gibt Menschen die von unserer Existenz wissen Engelchen. Sie lassen sich Blut abzapfen damit wir überleben.Dafür bekommen sie Geld von der Nephilim und auch den Halreate Regierungen.“, erklärte mir Angelus widerwillig.  
    Ich wusste eindeutig noch nicht alles über seine und nun auch meine Welt.
    „Oh…okay.“, gab ich nur von mir.  
    Ich hatte eine Heiden Angst um meine beste Freundin.  
    Dann seufzte Angelus.
    „So schön es auch mit euch war. Ich bring meine Frau nach Hause. Sie muss um zehn zuhause sein und ein bisschen möchte ich noch mit ihr alleine sein:“, das war an Samuel, Robin, Elena und seine Familie gerichtet.  
    Die verdrehten nur die Augen.
    „Eigentlich…“, setzte ich an, verstummte allerdings als Angelus mir einen Blick voller Sehnsucht zuwarf.
    „Er hat recht, wir müssen gehen.“, schickte ich schnell hinterher.  
    Angelus küsste mich verheißungsvoll.  
    Ich verabschiedete mich im schnell verfahren von allen.  
    Dann zog mich Angelus mit nach draußen  
    Draußen liefen wir zum anderen Ende des Parkplatzes, wo das Auto von Angelus stand.
    „Willst du etwa da weiter machen wo wir vorher aufgehört haben?“, fragte ich nach.  
    Er warf mir einen hungrigen Blick zu, zog mir während dem gehen zu sich heran und gab mir einen Leidenschaftlichen Kuss.  
    Doch dann verkrampfte sich Angelus an meinem Mund plötzlich.  
    Sein Kopf fuhr in die Höhe und sah in die Richtung wo sich das Auto befand. Ich folgte seinem Blick, konnte aber außer Dunkelheit nichts erkennen.  
    Und dann waren auch schon Angelus Familie bei uns.  
    Sie rümpften alle die Nase als würden sie wie ein Hund eine Fährte aufnehmen.
    „Blutengel.“, zischte Duncan neben mir verächtlich.
    „Irgendjemand hat ihnen einen Tipp gegeben.“, vermutete Leopold „Denkst du es war dieser Ben?“, fragte er Angelus.  
    Dieser dachte darüber nach und fauchte wütend auf.
    „Ich hätte was merken müssen als Alice mit ihm aufgetaucht ist.“, warf er sich selbst vor.  
    Verständnislos sah ich ihn an.
    „Wenn ich den ich die Finger bekomme.“, fügte er Zähne fletschend hinzu.
    „Denkst du, du kannst noch mit ihr von hier abhauen?“, erkundigte Clarissa sich und warf mir einen Seitenblick zu.
    „Sie würden sie riechen und trotzdem Jagt auf sie machen.“, sagte Leopold anstelle von Angelus.  
    Ich schluckte mühsam.
    Lieber Himmel!
    Lass das bitte nur ein Albtraum sein, nur ein böser Traum…
    „Weißt du wie viele?“, fragte nun Eileen.  
    Angelus und auch Leopold schlossen die Augen und konzentrierten sich.
    „Drei.“, sagten beide gleichzeitig.
    „Drei?“, echote Duncan leicht hin „Mit denen werden wir doch locker fertig.“  
    Angelus öffnete seine Augen und sah ihn finster an.  
    Dann wand er sich an Leopold „Wir laufen alle zum Auto.“, stellte er klar „Wenn wir Glück haben schenken sie uns keine große Aufmerksamkeit und glauben Lauren ist mein Essen.“
    Sein Essen?
    „Und wenn wir Pech haben?“, fragte ich mit leiser zittriger Stimme.
    „Müssen wir gegen sie kämpfen:“, antwortete Duncan anstelle  
    von Angelus mir. Seine Stimme klang erheitert, es war offensichtlich dass er hoffte dass er mit den Blutengeln kämpfen durfte.
    „Kämpfen?“, echote ich panisch.
    „Na ja wir müssten dafür sorgen das sie den Wächtern nichts von dir erzählen.“, teilte Leopold mir mit.
    „Den…Wächtern?“, wiederholte ich ängstlich.
    „Blutengel sind die Späher der Wächter.“,

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