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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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herum zu reden mit.
    „Lass mich raten du willst nicht das Angelus kommt?“  
    Mit gerunzelter Stirn sah er mich an „Es geht zwar um Angelus aber nicht das ich nicht will das er kommt.“  
    Das verwirrte mich.
    „Es geht um die Beziehung zwischen ihm und Nathanial.“  
    Ich seufzte „Ich weiß die beiden können sich auf den Tod nicht ausstehen. Was ich übrigens nicht verstehen kann.“
    „Ich möchte das du seine Geschwister und die anderen beiden auch einlädst, wenn das für dich okay ist. Ich hab mit deiner Mutter und auch Alice schon deswegen gesprochen. Aber da es deine Party ist wollte ich dich noch fragen.“  
    Ich sah Andreas verwirrt an „Okay. Ich meine nämlich auch das es besser wäre wenn die mitkommen. Dann wäre er nicht so alleine.“  
    Andreas nickte zufrieden.
    „War das alles?“, fragte ich ihn.  
    Jetzt sah er mich verwirrt an „Ja wieso?“  
    Ich zuckte mit den Schultern „Deswegen hättest du mich nicht extra in die Schule fahren müssen.“
    „Ich wollte aber dich zur Schule bringen. Wieso sollte ich das nicht tun?“  
    Ich musste darüber grinsen und sah nach draußen auf die Straße.  
    Kurz darauf hielten wir auch schon in der Schule, wo Alice schon auf mich wartet. Sie hielt mir mehrere Goldene Umschläge hin. Auf jeden der Umschläge stand einen Namen.  
    Jeder von Angelus Familie stand auch auf einen.
    „Du musst sie heute noch verteilen.“, befahl sie mir.  
    Ich sah sie mehr als erschrocken an „Persönlich? Ich selber?“  
    Alice kicherte und hackte sich bei mir ein „Ich mach alles andere aber das mach ich ganz Sicher nicht.“  
    Ich schluckte mühsam.  

    Lilian, Luzzy und Valerie die Einladungen zu übergeben war leicht.  
    Angelus und seiner Familie dagegen nicht. Ich lief ihnen so oft über den Weg, konnte mich aber nicht überwinden sie ihnen zu übergeben. Was Alice ziemlich verärgerte.  
    In der Mittagspause zwang sie mich also zu ihren Tisch rüber zu gehen.  
    Ich zitterte am ganzen Körper als ich auf die Fünf zuging. In meinen Händen die golden Umschläge.  
    Angelus sah mich mit einem lächeln an als er sah das ich auf ihn zu kam.  
    Jeder sah mich an als ich neben ihrem Tisch stehen blieb.  
    Und ich glaubte auch das mich jeder der in der Cafeteria anstarrte.
    Himmel hilf mir...
    „Hallo.“, brachte ich zum Glück in einem Stück heraus.  
    Angelus lächelte mich aufmunternd an. Auch Clarissa lächelte mich an. Die anderen allerdings sahen mich an als würden sie mich umbringen wollen.
    „Ich...ich weiß es ist ein bisschen...Kur-kurzfristig, aber es...das alles ist auch kurzfristig entstanden.“
    Peinlich...Peinlich....ober Peinlich...  
    Ich wurde ziemlich rot. Und mein Herz schlug so laut das ich die Befürchtung bekam Angelus und seine Familie könnten es hören.
    „Wie wäre es wenn du erst einmal tief durch atmest Lauren.“, schlug Angelus mir vor.  
    Ich befolgte seinen Vorschlag
    „Lass dir Zeit, wir laufen nicht weg.“, versicherte mir Clarissa nun.
    „Ich bin darin nicht sehr gut.“, sagte ich leise und seufzte. „Also...“, setzte ich an und holte tief Luft. „Am Samstag hab ich Geburtstag. Und Alice und Alannah Organisieren ein Geburtstags Märchen Dinner Party. Und ich wollte euch diese Einladungen dafür übergeben.“  
    Ich hatte meine Augen geschlossen und das alles so schnell gesagt wie ich nur konnte.  
    Vorsichtig öffnete ich wieder meine Augen.
    „Du musst uns schon die Einladungen geben.“, sagte Clarissa mit einem Lächeln auf den Lippen.  
    Ich wurde wieder rot und verteilte die Golden Umschläge.
    „Es ist auch so eine Art Abschiedsparty. Ich bin nämlich nur noch für ein bis zwei Wochen hier auf der Schule.“, fügte ich hinzu.  
    Angelus warf Leopold einen Blick voller Wut zu, als würde der wissen was er zu mir gesagt hat.
    „Ihr müsst nicht kommen wenn ihr schon was anderes vor habt.“, versicherte ich ihnen.
    „Also ich komme definitiv.“, sagte Clarissa erfreut und öffnete den Umschlag.
    „Ähm...da gibt es aber noch einen Hacken.“, teilte ich ihnen mit.
    „Nathan kommt auch.“, vermutete Angelus und sah mich nicht gerade überrascht an. „Mit seinen Freuden.“  
    Ich biss auf meine Lippe und nickte. „Zumindest hoffe ich das sie kommen. Weil ich nicht glaube das sie sich verkleiden.“
    „Ich komme.“, versprach Angelus mit einem Lächeln auf den Lippen.  
    Ich erwiderte es, schenkte den anderen noch eines.
    „Bis dann.“, sagte ich noch eher ich

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