Homicide
danke auch dem Einsatzleiter, Deputy Commissioner for Operations Ronald J. Mullen; Colonel Richard A. Lanham i. R. und Deputy Commissioner Joseph W. Nixon, die beide im Jahr 1988 zeitweise das Morddezernat von Baltimore leiteten; Captain John J. MacGillivary, dem Leiter der Abteilung Gewaltverbrechen; Lieutenant Stewart Oliver, dem für die Verwaltung und das Personal zuständigen Lieutenant; außerdem einer Vielzahl von Polizisten aller Dienstgrade und den Labormitarbeitern, die keinerlei Mühe scheuten, mich zu unterstützen.
Dieses Projekt wäre ohne die unschätzbare Hilfe von Director Dennis S. Hill, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Polizei von Baltimore, nicht möglich gewesen. Gleiches gilt für Lieutenant Rick Puller und Sergeant Michael A. Fry von der Rechtsabteilung der Polizei.
Danken möchte ich auch Chief Medical Examiner Dr. John E. Smialek, dem Obersten Rechtsmediziner von Baltimore für Rat und Hilfe, auch dafür, dass er und Michael Golden, der Sprecher des Gesundheitsministeriums von Maryland, mir den Zugang zum OCME ermöglichte, dem Rechtsmedizinischen Institut von Baltimore. Von den Staatsanwälten bin ich besonders Stuart O. Simms, dem Leiter der Abteilung Gewaltverbrechen, Timothy V. Doory, und dem Leiter der Prozessabteilung, Ara Crowe, verpflichtet.
Von Verlagsseite ist insbesondere der entschlossene und unermüdliche Einsatz von John Sterling zu erwähnen, seines Zeichens Cheflektor von Houghton Mifflin, der von Anfang an das Potenzial des Projekts erkannte und es nach Kräften förderte. Es ist zu einem großen Teil seiner Geduld, seinem Talent und seiner Erfahrung zu verdanken,wenn man manche dieser Seiten vielleicht doch als gut geschrieben bezeichnen kann; für den Rest bekenne ich mich schuldig. In hohem Maße profitierte dieses Buch von Luise M. Erdmann, die bewiesen hat, dass das engagierte Lektorieren eines Manuskripts mehr Kunst als Handwerk ist. Mein Dank gilt ebenfalls Rebecca Saikia-Wilson und allen sonstigen Mitarbeitern von Houghton Mifflin, die dieses Projekt mit so viel Energie unterstützt haben.
Ich danke auch der
Baltimore Sun,
die mich zur Fertigstellung dieses Buchs freistellte und das Projekt in jeder Hinsicht unterstützte, auch wenn ich seinetwegen mehr als einmal eine Deadline platzen ließ. Mein Dank gilt insbesondere dem Redaktionsleiter James I. Houck, dem Ressortleiter für den Großraum Baltimore, Tom Linthicume, dem Ressortleiter für die City Baltimore, Anthony F. Barbieri, und Rebecca Corbett, die mir bei der Arbeit an meinen Beiträgen stets hilfreich zur Seite stand, seit ich vor acht Jahren begann, für die
Sun
von den Nachteinsätzen der Polizei zu berichten.
Danken möchte ich auch meinen Eltern, Bernard und Dorothy Simon, die mich in den vergangenen drei Jahren sehr unterstützt haben, ebenso Kayle Tucker, deren Liebe und unermüdliche Unterstützung mir in gleichem Maße halfen.
Diese Buch hätte nicht entstehen können ohne die Hilfe der Lieutenants Gary D’Addario und Robert Stanton vom Morddezernat und natürlich nicht ohne die vierzig Detectives und Detective Sergeants, die im Jahr 1988 unter ihrer Leitung im Morddezernat dienten. Sie sind mit diesem Buch das größte Wagnis eingegangen, und ich hoffe sehr, sie haben nun das Gefühl, dass es sich in irgendeiner Hinsicht doch gelohnt hat.
Zum Schluss möchte ich noch ein Dilemma ansprechen. Die Klarheit, die zwischen einem Journalisten und den Personen, über die er schreibt, herrschen sollte, kann durch zu große Nähe, die vielleicht sogar zur Freundschaft wird, getrübt werden. Das war mir natürlich bewusst, und so trat ich meinen Posten im Morddezernat mit dem festen Entschluss an, mich nicht einzumischen, wo ich nichts zu suchen hatte. Wenn das Telefon klingelte und niemand sonst im Büro war, so ließ ich es eben klingeln. Doch die Detectives selbst sorgten für eine langsame Aufweichung dieses Prinzips. Mit Telefonanrufen fing es an, mit Rechtschreibtippsund Formulierungshilfen ging es weiter. (»Du bist doch Schriftsteller. Schau mal über die eidesstattliche Erklärung hier.«) Und ein ganzes Jahr lang ging ich mit den Detectives in Fastfoodrestaurants, führte mit ihnen Kneipengespräche und übte mich in Polizeihumor: Selbst für einen ausgebildeten Beobachter ist es da nicht einfach, Distanz zu bewahren.
Im Rückblick gesehen ist es gut, dass das Jahr sein Ende fand, bevor einer der Detectives mich zu etwas verleitete, womit ich wirklichen Schaden hätte anrichten
Weitere Kostenlose Bücher