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Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
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Jeannes Körper begann zu beben. Sie keuchte und schien förmlich zu glühen, fühlte sich, als würde sie gleich in Flammen aufgehen und einfach verbrennen. Dann steigerte sich das Gefühl bei jedem Male, dass Lucien ihre Perle mit seiner heißen Zunge berührte. Jeannes Atem beschleunigte sich, wurde zu einem Keuchen und schließlich zog sich alles in ihr zusammen, nur um dann wieder in alle Richtungen auseinander zu bersten. Ihr hilfloser Schrei wollte gar nicht enden. Luciens Finger stoppten schließlich, nur seine Zunge glitt immer noch kaum spürbar über ihre Perle. Jeanne rang nach Luft. Dann hob Lucien den Kopf und seine Hand löste sich von ihr.
    "Du hättest mir fast die Finger gebrochen!", murmelte er ungläubig.
    "Noch mal!", flüsterte sie, die Wangen und das Dekolletee gerötet vor Lust und die Augen immer noch fiebrig.
    Lucien Miene schwankte zwischen Ungläubigkeit und Bewunderung.
    "Jetzt sofort?", fragt er.
    "Nur eine Minute...", keuchte Jeanne.
    "Honigkäfer, Honigkäfer...." Lucien schüttelte den Kopf, immer noch ungläubig. "Auf genau die gleiche Weise oder ein bisschen anders?"
    "Ist das "anders" genauso gut?", fragte sie.
    Lucien lachte, beugte sich zu ihr vor und hauchte einen Kuss auf ihre geschwollenen Lippen. "Ich meine, das "anders" ist genauso gut."
    "Dann will ich das "anders"...", seufzte Jeanne und streckte sich genießerisch.
    "Ich will dich noch mal küssen, Honigkäfer", sagte Lucien ernst. Sie sah zu ihm hoch.
    "Jetzt sofort?" Jeanne hatte es lustig gemeint, da sie seinen Ausspruch von gerade wiederholt hatte, doch seine Miene blieb ernst. Dann schien er seinen Vorschlag wieder zu verwerfen, denn er griff nach einem weiteren Kissen und schob es unter das andere, das bereits unter ihrem Hinterteil lag.
    "Bereit?", fragte er. Sie nickte. Wieder begann Lucien an ihren Kniekehlen, arbeitete sich immer weiter nach oben, bis er schließlich wieder dort angekommen war, wo er auch hautsächlich hinwollte. In Jeannes Unterleib wurde es schon wieder heiß. Als er kurz mit seiner weichen Zunge über ihre Perle strich, stöhnte sie wieder. Er griff nach ihren Oberschenkeln und sein Kopf lag dieses Mal deutlich tiefer. Jeanne traute sich erneut kaum zu atmen. Und dann drang er mit seiner heißen Zunge in sie ein. Sie schrie entzückt auf und er tat es direkt noch mal.
    "Oh...mon...dieu....", stöhnte Jeanne. Wieder spürte sie ihn in sich. Und dann noch mal. Und nochmal. Jeanne keuchte, als er immer wieder in sie eindrang. Dann nahm den Daumen dazu, massierte ihre Perle, zunächst zärtlich, doch dann immer rauer. Jeanne riss an den Laken unter ihren Händen und ihr ganzer Körper zitterte.
    "Weiter.....", stöhnte sie. "Weiter!"
    Lucien wurde schneller und der Druck auf ihre Perle verstärkte sich. Jeanne schrie und konnte nicht mehr aufhören. Als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, bog sie den Rücken so sehr durch, dass sie sich sicher war, ihre Wirbelsäule müsse brechen. Sie atmete tief ein und keuchte noch mal. Ihr Höhepunkt wollte gar nicht enden und sie bebte immer noch. Lucien tauchte zwischen ihren Beinen auf, sein Blick so fiebrig wie ihrer und sie erinnerte sich an seinen Wunsch nach einem Kuss.
    "Komm her..." Ihre Hände rissen an seinem Oberhemd, er kam hoch und sie zog ihn auf sich. Ihre Lippen trafen sich, während immer noch heiße Wellen durch ihren Unterleib liefen. Sie drängte ihre Zunge in seinen Mund und Lucien stöhnte. Dann schlang sie ihre Beine um seinen Oberkörper und presste ihn an sich bis die Wellen schließlich verebbten. Sie küssten sich immer weiter und Jeannes natürliches Talent dafür und Luciens Übung darin vermischten sich zu einem hitzigen Umeinanderwirbeln von Zungen und atemlosen Keuchen.
    "Oh Gott, du bist so feucht...ich spüre es vorn an meiner Hose..." stieß Lucien hervor. Er presste sein Becken an sie und sie fühlte seinen harten Schwanz.
    "Lass mich..." murmelte er und rieb sich prüfend an ihr. "Lass mich so kommen...."
    Kommen? Jeanne hatte wieder nur eine vage Vermutung, wovon er sprach. Er senkte den Kopf und küsste sie wieder, seine Zunge spielte gekonnt mit ihrer und sie stöhnte leise.
    "Oh...Himmel...so feucht", jammerte Lucien und rieb seinen harten Schwanz an ihr. Selbst durch den Stoff konnte sie spüren, wie sehr er bereits zuckte. Sie zog seinen Kopf zu sich hinab, strich mit der Zunge über seine geöffneten Lippen und knabberte dann vorsichtig daran. Lucien jammerte erneut, die Bewegung seines Beckens wurde

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