Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
Sie spürte, wie er ihr ein Kissen unter das Hinterteil schob und ihr Körper spannte sich an vor Angst. Dann hob er ihre Röcke bis zu den Knien hoch. Jeanne keuchte vor Entsetzen. Sie hatte es geahnt, er hatte sie getäuscht! Gleich würde sie das Geräusch seiner Hose hören und dann würde er sich einfach nehmen, was er wollte. Sie lauschte angespannt, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen spürte sie plötzlich seinen Mund an der Innenseite ihres rechten Knies. Seine Lippen strichen über die weiche Haut, dann spürte sie die feuchten Spuren seiner Zunge. Etwas in ihrem Unterleib begann zu prickeln. Dann widmete er sich dem anderen Knie. Das wohlige Gefühl in ihrem Innern verstärkte sich. Sie spürte Hände, die den Saum ihrer Röcke höher schoben. Wieder arbeitete er sich mit seiner Zunge weiter aufwärts. Jeanne wurde immer wärmer. Sie krallte die Hände in die Laken, weil sich in ihrem Kopf immer noch alles drehte und das Gefühl seiner Zunge auf ihrer Haut dort an dieser intimen Stelle so berauschend war. Dann wanderte er noch höher. Jeanne hielt die Luft an. Er würde doch nicht? Nein, das würde er nicht! Nicht mal sie selbst traute sich, dort hin zu fassen, da würde er ganz bestimmt nicht mit seiner Zunge...
Sie keuchte, als sie feststellte, dass er es doch tun würde. "Mon dieu!" flüsterte sie entsetzt.
Lucien leckte ein Mal von unten nach oben über die weichen Falten. Seine Zunge brannte auf der empfindlichen Haut zwischen ihren Beinen und Jeanne stöhnte unter der geballten Ladung Lust, die durch ihren Körper schoss.
"Sag mir, dass ich weitermachen soll", flüsterte Lucien und seine Lippen berührten sie dort, während er sprach.
"Ja", hörte Jeanne sich murmeln, obwohl sie wusste, dass es ganz gewiss etwas sehr Unschickliches war, das er dort gerade tat. Doch das Gefühl war einfach zu übermächtig und fordernd.
"Ja!", wiederholte sie also.
Ab dann ließ er sich Zeit. Er umkreiste ihre äußeren Falten, während Jeanne sich bereits bog vor Lust. Er sog sie leicht in seinen Mund, ließ seine Zunge damit spielen und streichelte dabei sacht über den entblößten Hügel, auf dem seidig goldene Haare wuchsen. Immer wieder berührte seine Nasenspitze dabei einen Punkt, der Jeanne besonders empfindlich schien und sie musste jedesmal automatisch aufstöhnen, wenn er ihn wieder berührte. Lucien schien es bemerkt zu haben, denn er lachte leise.
"Deine kleine Perle kommt gleich noch dran, das verspreche ich dir." Jeanne hatte diesen Ausdruck noch nie zuvor gehört und im Moment konnte sie sowieso nicht weiter darüber nachdenken, denn nun begann Lucien sich ihren inneren Falten zu widmen. Er strich mit der Zunge darüber und sie fühlte seinen warmen Speichel. Es erregte sie, obwohl es sicherlich auch unschicklich war. Als seine Zunge kurz über ihre Perle glitt, bog Jeanne ihm stöhnend das Becken entgegen.
"Du meine Güte, kleiner Honigkäfer...", hörte sie Lucien murmeln und sie meinte, so etwas wie Bewunderung in seiner Stimme gehört zu haben. Er umgriff ihre Hüften mit beiden Händen und glitt erneut über diese besonders empfindliche Stelle.
"Ohhh...mach weiter!", flüsterte sie erstickt.
"Du meine Güte", flüsterte Lucien erneut. "Kein Wunder, dass Balthasar wie verhext schien."
"Weiter...", bettelte sie. Lucien beugte den Kopf und begann ihre Perle mit der Zunge zu umkreisen, dann senkte er seine Lippen darüber und saugte daran. Jeanne wand sich keuchend unter ihm. Dann löste er eine Hand von ihrer Hüfte und tastete sich mit zwei Fingern vorwärts.
"Du meine Güte!", murmelte er dann ein drittes Mal, als er das heiße Nass dort spürte. Vorsichtig schob er die Finger weiter vor, bis sie ihm seufzend entgegenkam und er in sie hinein glitt.
"Oh...Lucien..."
So lustvoll wie sie, hatte bisher noch keine seinen Namen gestöhnt. Lucien kniff die Augen zusammen, um sich wieder zu konzentrieren, dann zog er seine Finger langsam zurück. Seine Zunge umkreiste ihre Perle, während er die Finger immer wieder in sie hineinschob. Jeanne seufzte und stöhnte, bog sich ihm entgegen und wusste nicht mehr, was er alles mit ihr tat, außer dass es sie einfach nur verrückt machte. Er behielt den Takt bei und nur die Stöße seiner Finger wurden etwas härter, als er merkte, wie sie ihrem Höhepunkt immer näherrückte.
"Schneller!" Es war fast wie ein kleiner Schrei. Luciens Finger wurden schneller und sie wurde noch feuchter.
"Mon dieu...", murmelte Lucien, als er es bemerkte.
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