Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
ihre Perle, umkreiste sie damit und ließ sie dann hinab zwischen die weiche Haut gleiten. Das Öl teilte sie und zeigte ihm ihr Inneres. Er ließ die Olive vor ihren Schlitz rutschen, griff sie dann fester und drängte sie sanft vor den engen Spalt. Jeanne stöhnte hilflos. Wieder wanderte er höher, umkreiste ihre Perle und das Öl machte die Bewegung leicht und rutschig.
Die Küchentür flog mit einem Knall auf.
"Na, da kann ich ja lange nach dir suchen!" Es war Luciens Stimme und er klang ein wenig außer Atem. Dann erfasste er wohl die Situation, denn mit hastigen Schritten kam er den Tisch entlang.
"Was machst du schon wieder mit ihr? Ist das ein Messer da vor dir auf dem Tisch?"
Balthasar stöhnte genervt und tippte Jeanne vor den Oberschenkel. "Sag es ihm. Tue ich dir weh?"
Sie schüttelte vehement den Kopf.
"Gefällt es dir?"
Jeanne nickte.
Lucien schien zufrieden. "Interessant", murmelte er dann. "Was hast du mit ihr vor?"
"Ich will sie.....erregen", murmelte Balthasar und klang zum ersten Male etwas unbeholfen. Jeanne traute ihren Ohren kaum.
"Na, aber das sieht doch schon sehr gut aus", meinte Lucien und sein Blick glitt über Jeannes glasige Augen. "Darf ich auch mal?"
Balthasar schien zunächst skeptisch, doch dann nickte er und rutschte auf dem breiten Hocker ein Stückchen zur Seite. Lucien quetschte sich neben ihn und senkte den Kopf. Gekonnt glitt seine Zunge über ihre Perle und Jeanne begann wieder zu stöhnen.
"Lecker", sagte Lucien. "Die Idee muss ich mir merken!" Und dann machte er weiter. Jeanne bog sich Lucien entgegen, als sie Balthasars interessierten Blick bemerkte. Er hatte den Kopf schief gelegt und sah seinem Bruder zu, bei dem was er da tat. Fast als wolle er sich bei Lucien etwas abgucken , schoss es Jeanne durch den Kopf. Lucien umkreiste weiter ihre Perle und seine Lippen massierten sie gleichzeitig. Jeannes Nägel kratzen über die Tischplatte.
"Man kann es natürlich noch steigern", murmelte Lucien und berührte ihre Falten, während er sprach.
"Und wie?", wollte Balthasar prompt wissen.
"Einer küsst sie und spielt mit ihren Brustwarzen, der andere leckt sie."
Balthasar antwortete zunächst nicht.
"Willst du sie lecken?", fragte Lucien? "Dann küsse ich sie."
"Nein." Balthasars Stimme klang abwehrend.
"Vielleicht anders herum?"
"Ich will ihn aber nicht küssen!", keuchte Jeanne, doch sie sah, wie Balthasar Lucien zunickte. Sofort machte Lucien weiter und sie konnte sich nur schwerlich konzentrieren. Balthasar war aufgestanden und um den Tisch zu ihr gekommen. Jeanne kniff die Augen zu und drehte den Kopf zur anderen Seite. Sie wollte Balthasar nicht küssen. Nie wieder! Und erst Recht nicht, nach diesem Streit, der alles kaputt gemacht hatte.
Seine große Hand schloss sich um ihr zartes Kinn, drehte ihren Kopf und sie spürte, wie er sich über sie beugte.
Er kam noch näher und seine Haare kitzelten an ihren Wangen. Sie war wirklich sehr gespannt, wie er sie küssen würde, wo er es doch fast immer so hinbog, dass sie den Anfang machte! Eine Hand streichelte durch ihre Haare, während Lucien seine warme Zunge über ihre Falten wandern ließ. Jeanne seufzte, obwohl sie es nicht wollte. Leicht geöffnete Lippen strichen über ihren Mund, waren weich und mit Öl benetzt und sie spürte, wie ihr Widerstand sofort zu schwinden begann. Nochmal strich er so über ihren Mund und sie hörte seinen angespannten Atem. Er küsste ihre Unterlippe, zaghaft, fast bittend. Dann spürte sie seine Zunge. Ihre Lippen öffneten sich und wieder war es, als würde alles um sie herum klein und unwichtig werden. Er tastete vorsichtig nach ihrer Zunge, seine Lippen über ihren geschlossen und schließlich kam sie ihm entgegen. Balthasar stöhnte leise und Luciens Berührungen stoppten. Jeanne fühlte, dass Lucien sie beobachtete, sie und seinen Bruder Balthasar, der eigentlich Frauen nicht küsste. Sie fühlte sein deutliches Erstaunen, als er sie weiter dabei beobachtete.
Balthasar vertiefte den Kuss, seine Zunge wand sich um ihre und er schien seinen Takt gefunden zu haben. Eine Hand glitt zu ihrer Burstwarze, drückte zu und drehte sie dann zwischen den Fingern. Jeanne keuchte vor Lust. Ihre Zunge glitt hinüber in seinen Mund und er stöhnte ein zweites Mal. Jeanne bewegte ihr Becken, um Lucien von ihrem Anblick loszureißen und sofort machte er weiter. Seine Zunge umkreiste ihre Perle, während er mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte glitt. Jeanne begann ihm ihr Becken
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