Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)

Titel: Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurélie Engel
Vom Netzwerk:
hinüber. Seine Hände drehten sie an den Schultern, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand und schoben sie dann mit dem Bauch vor die harte hölzerne Kante. Für einen kurzen Moment spürte sie seine Leidenschaft aufflammen, als seine Finger über ihre Brustwarzen glitten. Er neigte den Kopf, sein Atem strich über ihren Hals und ihr Ohr und fast glaubte sie, er würde sie dort küssen. Dann jedoch hatte er sich plötzlich wieder im Griff. Er beugte sie so hart vornüber, dass ihr Wange an das maserige Holz prallte. Mit einem Fuß spreizte er ihre Beine und dann machte er einen Schritt zurück. Sie spürte, dass er sie betrachtete. Ihre vornüber gebeugte Gestalt, die weichen Falten zwischen ihren Beinen, das runde, feste Fleisch ihres Hinterns.
    Er machte ein fast bewundernd klingendes Geräusch, dann hörte sie ihn an seiner Hose hantieren. Jeanne schloss die Augen und das das kühle Holz des Tisches kratzte an ihrer Haut.
    Balthasar kam näher, sie hörte ihn, spürte ihn hinter sich und sie wartete. Dann drang er langsam in sie ein, jedoch ohne sie sonst irgendwo zu berühren. Es schien, als habe er seine Hände hinter seinem Rücken zusammengebunden. Dann begann er einen zügigen Rhythmus und alles, was sie hörte, war hin und wieder ein verhaltenes Keuchen. Schon bald wurde er etwas schneller. Und immer noch berührte er sich nicht. Er war nicht grob, er war nicht zärtlich, er ignorierte sie einfach, so weit es möglich war. Dann hörte sie ihn stöhnen und sein Schwanz begann zu zucken. Er wurde noch ein bisschen schneller, dann zog er sich zurück, drang noch ein Mal hart in sie ein und dann war er still. Wieder hatte er kaum ein Geräusch gemacht. Sie spürte, wie es in ihrem Inneren warm wurde. Er bewegte sich leicht in ihr und sie hörte seinen schnellen Atem. Dann glitt er aus ihr hinaus.
    "Hier" Er warf ein Stück Leinentuch neben sie auf die Platte. "Säubere dich."
    Jeanne drückte sich hoch, griff nach dem Tuch und wischte das warme Nass zwischen ihren Beinen weg. Balthasar hingegen schien sich sein Abendessen vorzubereiten, denn er holte ein Glas Oliven aus der Speisekamme, dazu einen Leib Brot und etwas von dem Braten. Das Fleisch presste er auf einen Spieß, damit es über dem Feuer warm werden konnte. Dann goss er sich ein Glas Wein ein. Er bedeutete ihr, näher zu kommen. Jeanne ließ das Tuch fallen und kam zur anderen Kopfseite des Tisches, vor der ein breiter Hocker stand. Balthasar machte eine Bewegung mit dem Kopf und Jeanne verstand, dass sie sich auf den Tisch setzen sollte. Etwas argwöhnisch schaute sie zurück, denn so wie sie es verstanden hatte, wollte er nun etwas zu Abend essen.
    Er hob sich hoch und setzte sie so auf die Platte, dass sie sich der Länge nach ausstrecken konnte. Ihre Beine winkelte er an, und ihren Rücken drückte er auf die Tischplatte. Jeanne lag mit gespreizten Beinen vor ihm, als er sich auf dem breiten Hocker niederließ. Er stellte das Glas Oliven, den Wein und das Brot seitlich von ihn ab, dann holte er das warme Fleisch von Feuer. Jeanne war wie gelähmt, denn sie hatte keine Ahnung was er vorhatte. Sie verschränkte die Hände unter dem Kopf, um etwas sehen zu können. Gerade schnitt er etwas von dem Braten ab, steckte sich den Bissen in den Mund und kaute prüfend darauf herum. Dann schnitt er wieder ein Stück davon ab und hob die Hand in ihre Richtung. Jeanne keuchte, als das warme feuchte Bratenfleisch ihre Perle berührte. Er hatte das Stück darauf abgelegt und Jeanne durchzuckten wohlige Schauer der Erregung. Balthasar rutschte ein Stückchen vor auf seinem Hocker, beugte sich zwischen ihre Beine und seine Zunge berührte sie, als er das Stückchen Braten mit seinen Lippen hochnahm und es dann zerkaute. Dann hörte sie ihn wieder schneiden und ein weiteres Stückchen fand seinen Weg auf ihre Perle. Jeanne seufzte vor Wohlgefallen. Er legte seinen Finger darauf und bewegte es. Warmer Bratensaft rann seitlich ihre Falten hinunter. Noch während Balthasar das Stück Fleisch auf ihrer Perle bewegte, beugte er sich vor. Dann ließ er den Finger zur Seite sinken und seine Lippen berührten sie, als er das Fleisch hochnahm. Sie stöhnte. Noch ein Mal beugte er sich vor und seine Zunge stupste fast scheu vor ihre Perle. Jeanne bog sich ihm bettelnd entgegen.
    Dann hörte sie, wie er einen Löffel in das Glas mit den Oliven tauchte. Gespannt wartete sie ab. Öl rann ihre Falten hinab, als sie die glatte Oberfläche der Olive spürte. Er schob sie über

Weitere Kostenlose Bücher