Honigkäfer (Käfer-Reihe) (German Edition)
pustete kurz davor, der Stoff wurde kalt und ihre Brustwarze hart und steif. Er lächelte leicht. Dann neigte er wieder den Kopf und seine Zunge spielte mit ihrer harten Brustwarze. Jeanne spürte seine warmen Berührungen durch den dünnen Stoff und ihre Hände krallten sich in seine kräftigen Schultern. Es war, als hätte er in ihr einen Schalter umgelegt, denn sofort strömte eine Welle der Erregung durch ihren Körper. Victors Zunge bearbeitete immer noch ihr Brustwarze, hart, schnell und sehr gekonnt. Jeanne grub die Fingernägel in sein Fleisch.
Victor stöhnte. "Fester!" Er tastete nach ihrer anderen Brustwarze und begann, sie mit seinen Fingern zu verwöhnen. Jeanne verstärkte ihren Griff noch und Victor ächzte lustvoll.
Wieder sah er gierig auf ihr Dekolletee. "Ich will sie sehen", keuchte er. "Ich will sie anfassen, ich will sie in den Händen halten, ich will sie überall..." Er sah zu ihr hoch und sein Blick war voll reiner Lust.
"Jetzt? Hier?", erwiderte Jeanne hilflos. Hier auf dem Hof war es viel zu öffentlich! Und sie hatte im Gefühl, dass es besser wäre, Balthasar würde nicht sehen, wie schwerlich nur sie sich zurückhalten konnte wenn Victor sich weiterhin so gekonnt ihren Burstwarzen widmete
"Nein." Er senkte den Kopf. "Nachher, wenn wir ungestört sein können." Er schüttelte sich, fast als wolle er seine Erregung abschütteln."Ist das auch in Ordnung für dich, jetzt wo du..?" Er sah auf ihre steifen Brustwarzen und die vor Erregung rosa verfärbte Haut an ihrem Hals.
Sie nickte schnell."Das ist nicht weiter schlimm." Sie holte tief Luft, tauchte den Lappen wieder in den Eimer und hielt in dann Victor fragend entgegen. "Soll ich weitermachen?"
Er lächelte und nickte. Und dann sah er wieder sehnsüchtig auf ihren Busen.
Jeanne ließ sich von ihm nicht weiter ablenken. Sie lachten beide, als sie seinen kräftigen Arm säuberte wie bei einem kleinen Kind und dann streckte er ihr prompt den zweiten hin. Als Victor wieder halbwegs aussah wie ein Mensch, holte er nochmal Wasser, damit sie die Küche und die schmutzigen Treppenstufen säubern konnte. Jeanne war froh, als er sich anbot, die große dunkle Blutlache zu entfernen und sie nur die Treppe wischen musste. Natürlich beeilte Victor sich wie ein Wahnsinniger, nur um Jeanne dann Treppenstufe für Treppenstufe zu verfolgen und ihr beim Putzen ungeniert auf den prallen Ausschnitt zu schauen.
"Ich könnte sie festhalten, damit sie sie noch herausfallen", bot er völlig uneigennützig an. Jeanne lachte über sein Angebot und schließlich konnte er auch nicht mehr ernst bleiben. Sie stupste ihm den Ellenbogen in die Seite und er keuchte. Als Revange wollte er sie wieder in den Busen zwicken. Jeanne wehrte ihn ab, indem sie den tropfenden Wischlappen in seine Richtung schwang.
"Dass man beim Putzen so viel Spaß haben kann, wusste ich auch noch nicht", erklang eine Stimme von der obersten Stufe.
Victor, der gerade lachend dem schmutzigen Lappen ausgewichen war, verharrte in seiner Bewegung. Jeanne, die Balthasars Stimme sofort erkannt hatte, ließ etwas ertappt das Wischtuch sinken. Dann jedoch straffte sie trotzig die Schultern. Sie war hier diejenige, die am wenigsten Schuldgefühle haben musste! Es war sein Plan gewesen, dass Jeanne als Amüsiermädchen für alle Brüder da sein musste. Folglich musste sie sich nicht schlecht fühlen, wenn Balthasar mitbekam, dass auch seine Brüder mit ihr flirteten.
"Ich putze nicht", blaffte Victor und verschwieg seinem ältesten Bruder, dass er es gewesen war, der die große Blutlache aus der Küchen entfernt hatte. "Sie putzt und ich gucke zu."
Jeanne schüttelte innerlich den Kopf. Dass Männer voreinander immer so großartig tun mussten!
Balthasar kam die wenigen verblieben Stufen zu ihnen hinunter und stellte sich näher als nötig neben Jeanne. Die drehte dem Kopf von ihm weg, denn schließlich hatten sie Streit. Doch leider konnte sich nicht verhindern, dass ihr Herz schneller zu klopfen begann. Balthasars Arm berührte sie leicht und Jeanne fühlte sofort diese Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaute, sobald sie sich zu nahe kamen.
"Kümmerst du dich um die Zubereitung des Rehs?", fragt er Victor.
"Möchtest du das etwa übernehmen?", grinste Victor.
"Sei nicht albern", knurrte Balthasar.
Victor grinste und strich sich durch die wild abstehenden Haare. "Was soll dann die Frage?"
"Willst du sie die ganze Nacht?", wechselte Balthasar ungerührt das Thema.
"Muss ich das vorher
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