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Hornblower 07 - Unter wehender Flagge

Hornblower 07 - Unter wehender Flagge

Titel: Hornblower 07 - Unter wehender Flagge Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: C. S. Forester
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die 24 Stunden vor dem Auslaufen gesetzt wird, und anzeigt, daß das Schiff innerhalb der nächsten 24 Stunden ausläuft
    Block : Gehäuse mit einer oder mehreren drehbaren Seilscheiben zur Führung von Tauwerk (Umlenken von Tauwerk)
    Brasse : Tau an einer Rahnock (Nock), um die Rah horizontal am Mast zu drehen
    brassen : Drehen der Rahen in horizontaler Richtung entsprechend des Windeinfallwinkels
    Brigantine : Schonerbrigg
    dippen : Gruß durch das Niederholen der Flagge um ca. 1/3 der Länge der Flaggleine
    Dirk : Haltetau des Baumes
    dirken : Anheben oder Senken des Baumes
    Dumper : Tau am Ende der Rah, um sie vertikal zu drehen
    dumpen : Drehen der Rah in vertikaler Richtung
    durchsetzen : bzw. stritschen, einen losen Tampen straffziehen
    entern : in die Takelage klettern
    Fall : Tau zum Heißen von Schratsegeln bzw. Rahen
    Fender : Gegenstand, der zum Schutz (als Polster) zwischen Pier und Schiff gehängt wird
    fieren : Herunterlassen, Nachlassen oder Gleitenlassen einer Leine oder Kette
    Flaggenparade : das Setzen oder Wegnehmen der Staatsflagge nach einer speziellen Zeremonie
    Fußpeerd : Tau, das unterhalb der Rah angebracht ist und zum Ausentern in die Rah dient
    Gaffel : oben am Mast angebrachte oder heißbare, nach hinten aufwärtsragende Stange, an der Segel oder Flaggen angebracht werden
    Gangway : Landgangsteg
    Geitau : Tau zum Aufholen des Schothorns an die Rah
    glasen : Läuten mit der Schiffsglocke zur Angabe der Uhrzeit: 1/2h nach Wachbeginn = 1 Schlag mit der Schiffsglocke = 1 Glas; 1 Stunde nach Wachbeginn = 1 Doppelschlag (zwei kurze Schläge hintereinander) = 2 Glasen usw.; eine Wache hat 8 Glasen = 4 Doppelschläge
    Gording : Tau zum Aufholen des Segels an die Rah
    Gösch : Flagge mit dem Zeichen des Heimathafens, die am Vorsteven bzw. an der Spitze des Klüverbaums gesetzt wird
    Hals : untere vordere Ecke von Dreiecksegeln, die mit dem Schiff fest verbunden wird bzw. Tau an der Fock, das am Schothorn befestigt ist und mit dem das Segel zusammen mit der Schot in den Wind gestellt wird
    Halse : das Schiff wird mit dem Heck durch den Wind gedreht
    Heck : hinterer Teil des Schiffes
    heißen : hochziehen
    Kabelgatt : Lagerraum für verschiedene Materialien, wie z.B. Reinschiffgeräte
    Kausch : Metallschutz in den gespleißten (spleißen) Augen von Tauen
    Klampe : Vorrichtung zum Belegen mit Tauwerk
    Klüse : Öffnung bzw. Vorrichtung zum Führen von Tauwerk oder Ketten
    Klüverbaum : ein bewegliches, in der Regel fest angeschlagenes Rundholz, das über das Vorschiff eines Segelschiffes hinausragt
    Kettenlänge : Längenmaß der Ankerkette, 1 Kettenlänge ist 25 m lang
    Knoten : Geschwindigkeitsmaß in der Seefahrt, 1 kn = 1 sm/h
    Kombüse : Schiffsküche, Raum für die Zubereitung und Aufbewahrung von Speisen
    Kopf : obere Ecke des Dreiecksegels, in dem das Fall und der Niederholer befestigt sind
    Lasching : breites Band zum Festmachen des Segels
    Last : Vorratsraum für die verschiedensten Materialien
    laufendes Gut : das gesamte bewegliche Tauwerk an Bord eines Schiffes
    Lecksegel : großes verstärktes Tuch zum Abdichten von Lecks
    Lee : dem Wind abgewandte Seite
    Liek : Kante eines Segels
    Lippe : offenes Metallauge an Deck oder auf dem Schanzkleid zum Führen von Tauwerk
    Lögel : offene Öse, mit denen Stagsegel mit den Stagen beweglich verbunden werden
    loggen : Messen der Schiffsgeschwindigkeit
    loten : Messen der Wassertiefe
    Luv : dem Wind zugewandte Seite
    Messe : Raum, in dem die Besatzung die Mahlzeiten einnimmt
    Musing : Sicherung eines Schäkelbolzens (siehe auch Schäkel) gegen selbständiges Herausdrehen mittels weichen Drahtes
    Nagelbank : Halterung für die Belegnägel
    Niedergang : Treppe auf Schiffen
    Niederholer : Tau zum wegnehmen von Dreiecksegeln
    Nock : äußerste Spitze einer Rah, Gaffel oder eines Baumes
    Nockpeerd : Tau unterhalb der Nock der Rah zum Entern in die Rah
    Pardune : Abspannung der Masten seitlich nach hinten
    Pantry : Raum zur Geschirreinigung und -aufbewahrung
    Piek, (Vor-, Achter-) : vorderster bzw. hinterster Raum eines Schiffes, in dem meistens Ballastwasser gefahren wird
    Poller : an Deck oder auf der Pier befestigte Vorrichtung zum Belegen von Festmacherleinen
    Rah : runde Stange, die horizontal querschiffs und drehbar am Mast befestigt ist und zur Befestigung von Segeln dient
    Rahsegel : Segel, das an der Rah befestigt ist
    Reffbändsel : Bändsel am Segel zur Verkleinerung der Segelfläche
    reffen : teilweises Wegnehmen des Segels (Verkleinerung

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