Hot History Collection - History Romance im Doppelpack (German Edition)
auf seine Aufforderung zu warten, befreite Georgina sich nun von den verbliebenden Kleidungsstücken. Jamie musste schlucken. Zum ersten Mal sah er Lady Georgina Grey komplett nackt. Fasziniert starrte er auf ihre weiße Haut, ihre winzigen Brüste mit den bräunlich roten Nippeln und auf die weichen, rötlich gelockten Haare auf ihrer Scham.
Sie weiß nicht, wie begehrenswert sie ist, schoss es Jamie durch den Kopf. Er räusperte sich und seine Stimme klang ein wenig rau und atemlos, als er damit begann, ihr eindeutige Anweisungen zu geben:
„Nimm deine Brüste in deine Hände und reibe deine Brustwarzen. Ja, so ist es gut. Wie fühlt sich das für dich an?“
Georgina stöhnte leicht.
„Das ... das ist gut Jamie. Wie ... geht es weiter?“
„Streichele dich zwischen deinen Schenkeln.“
Er beobachtete mit konzentrierter Verzückung, wie Georginas rechte Hand die feuchte Spalte zwischen ihren Beinen erkundete. Dabei öffneten sich ihre Beine wie von selbst. Mit ihrer linken Hand zwirbelte Georgina rhythmisch ihre harten Nippel. Jamie musste sich ihre Erregung nicht vorstellen: Er war Zeuge, wie ihre Lustperle anschwoll und sich ein Schwall heißer Nässe in ihrer Spalte bildete, die im Kerzenlicht glitzerte.
Jamie konnte nicht länger an sich halten. Er zerrte an seiner Kleidung und kniete sich vor Georgina auf den Boden, als er sich endlich seines Hemdes und seiner Hose entledigt hatte. Georgina ließ sich nicht stören: Zu sehr war sie mit sich selbst beschäftigt. Jamie verharrte immer noch vor Georginas Schenkeln, wusste aber, dass er sich nicht mehr länger würde zügeln können. Heute musste er sie ganz besitzen. Zu köstlich war der Anblick, den ihre weit geöffneten Schenkel, ihre harten Knospen und ihre geschwollene Lustperle ihm boten. Sein harter Schwanz drängte wie von selbst zwischen ihre gespreizten Beine, als er murmelte:
„Mylady, ich muss dich jetzt nehmen. Es tut mit Leid, aber wenn du so vor mir liegst, möchte ich lieber kein Gentleman sein.“
Mit diesen Worten drang er ihn sie ein. Er musste sich zurückhalten, um Georgina nicht mit allzu fordernden Stößen zu verschrecken, doch sie schien jede seiner Bewegungen zu genießen. Sie seufzte immer lauter, während sich ihre Muskeln eng um seinen Schaft schlossen. Ihre Körper schienen miteinander zu verschmelzen, ihre Herzen in diesem magischen Moment im gleichen Rhythmus zu schlagen.
Georgina war überwältigt von diesen Gefühlen unendlicher Lust, die Jamie ihr bereitete. Er behandelte sie keineswegs sanft, aber gerade die wilde Erregung, die er empfand, setzte ihren Schoß in Flammen. Jetzt beugte er sich über sie und leckte genüsslich ihre Brustwarzen. Georgina krallte sich in Jamies Rücken fest und umfasste mit der anderen Hand wie intuitiv sein muskulöses Gesäß. Sie schloss die Augen. Wenn ich dafür in die Hölle komme, so dachte sie einen Moment lang, so habe ich wenigstens einmal das Paradies auf Erden erlebt.
Kurz darauf war sie nicht mehr in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen. Jamie stieß sie nun noch fordernder und sie spürte, dass ihr Höhepunkt nahte. Jamie schien es ähnlich zu gehen. Er bäumte sich auf, zog sie noch fester an sich und Georgina fühlte, wie sich sein Samen in sie ergoss. Nun wurde auch ihr Körper von lustvollen Zuckungen ergriffen und einen Moment lang glaubte sie, das Bewusstsein zu verlieren.
Schweigend lagen sie eine Zeit lang nebeneinander und hingen ihren Gedanken nach. Jamie warf verstohlen einen Blick auf Georgina, die sich wie eine Katze zusammengerollt hatte und mit geschlossenen Augen dem Regen lauschte, der vor der Hütte auf den Waldboden prasselte.
Sie sieht immer noch aus wie eine Lady, dachte Jamie, obwohl sie nackt ist und sich ihr sonst immer so sorgsam hochgestecktes Haar aus den Haarnadeln befreit hat. Nachdenklich sah er sie an. Eigentlich hatte er sich angewöhnt, sich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen, wenn er den Akt mit einer Frau vollzogen hatte. So konnte er unangenehmen Fragen ausweichen, die meist zwangsläufig auf ihn zu kamen. Als er noch jünger war, hatten einige der Mädchen, mit denen er im Heu gelandet war, versucht, das Gespräch auf das Thema „Heirat“ zu lenken. Wenn ihm die Lage zu brenzlig geworden war oder er annehmen musste, an wütende Väter zu geraten, welche um den Ruf ihrer Töchter fürchteten, hatte er seine wenigen Habseligkeiten gepackt und sich eine neue Anstellung auf einem anderen Gut gesucht. Da er sich
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