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sie sich zu einer festen Knospe versteift hatte.
»Das ist Wahnsinn.«
»Ich kann mir keinen angenehmeren Wahnsinn vorstellen«, murmelte Viper, während er den Kopf senkte, um sein Lippen um die Spitze ihrer Brustwarze zu schließen.
Shay stöhnte auf und klammerte sich an seine Schultern während ihr Körper sich instinktiv in einer stummen Einladung wölbte.
Viper gebrauchte seine Zähne und seine Zunge, um Shays empfindliche Haut zu liebkosen, wobei seine Hände ihre Hüften festhielten, um sie davon abzuhalten, sich an seiner Erektion zu reiben.
Er wollte, dass es andauerte.
Dieses Ziel wurde jedes Mal, wenn Shays Hüften sich hoben, immer mehr in Gefahr gebracht.
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Er ließ seine Zunge über die Unterseite ihrer Brust gleiten und drückte einen Kuss in die Mulde zwischen ihren Brüsten, bevor er sich zu der bisher unerforschten Brustwarze bewegte.
»Viper ...«
»Gefallt dir dies?«, fragte er, während er seine Zunge über ihre Brust gleiten ließ.
»Gott, ja.«
»Und dies?«
Nach einer letzten Liebkosung ihrer Brustwarze küsste er sich seinen Weg an ihrem Bauch entlang. Er hielt inne, um ihren Bauchnabel zu liebkosen, bevor er nach dem Schatz suchte, der darunter auf ihn wartete. Nachdem er Shays Beine auseinandergedrückt hatte, ließ er seine Hände an den Innenseiten ihrer Schenkel nach unten wandern. Nur einen Moment wollte er den Anblick genießen, wie sie auf der schwarzen Seide ausgestreckt da lag.
Shay erwiderte seinen Blick mit einem glühenden Blick aus goldenen Augen. Ihre Züge waren weich durch eine Leidenschaft, die sie nicht länger zu verbergen suchte.
»Viper?«
»Du bist so schön«, sagte er. Er senkte den Kopf, und sein Mund bewegte sich an ihrem Bein entlang nach unten. Er wollte jeden seidigen Zentimeter ihres Körpers erkunden, jede kostbare Kurve.
Er liebkoste ihre Kniekehle, ihre Wade und die feinen Knochen ihrer Fesseln. Shay keuchte auf, als er an ihren Zehen saugte, und ihre Hüften wölbten sich nach oben.
»Das kitzelt«, stieß sie hervor, entzog sich aber nicht seiner innigen Berührung.
»Du bist kitzelig?«, neckte er sie und leckte über ihre Fuß-
sohle.
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Sie schrie leise auf. »Viper, hör auf damit.«
»Ich möchte jeden Zentimeter von dir kosten«, erwiderte er.
Shays Hände krallten sich am Seidenbettlaken fest. »Ich bin mir nicht sicher, ob ich das ertragen kann.«
»Wir werden sehen, wie viel genau du ertragen kannst.«
Er griff nach ihrem anderen Fuß und knabberte sich langsam an ihrem Bein entlang zurück nach oben. Ihre Belustigung ließ nach, und ein sanftes Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.
Beim Anblick ihres glatten Oberschenkels hielt Viper in-ne. Der Duft des Blutes unter ihrer Haut war beinahe überwältigend. Seine Zunge zeichnete die blassblaue Ader nach und er kämpfte gegen den Drang an, seine Fangzähne tief in ihr Fleisch zu graben.
Nicht heute Nacht.
Nicht, bevor sie bereit war, sich ihm ganz und gar hinzu-geben.
Shay, die sich seiner dunklen Gedanken nicht bewusst war, wand sich unter seiner ausgedehnten Berührung.
»Viper ... bitte .«
Er lächelte, als er sich zwischen ihren Beinen niederließ und sich endlich auf die Quelle ihres Verlangens konzentrierte.
»Ist es das, was du willst, Schatz?«, fragte er und glitt mit der Zunge durch ihre feuchte Hitze.
»Oh ... verdammt«, keuchte sie. Ihre Finger gruben sich in sein Haar.
Viper lachte. »Ich nehme das als ein Ja.«
Er spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und streichelte den winzigen Knopf, der zwischen den weichen Falten verborgen lag. Shay atmete flach und keuchend, während ihre Hüften sich nach oben pressten.
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Ihr Duft erfüllte Vipers Sinne, und Viper presste seinen harten Schwanz gegen das glatte Betttuch. Er war ange-schwollen und wünschte sich sehnsüchtig, tief in ihr zu sein.
Aber zuerst wollte er ihren Höhepunkt auf seinen Lippen schmecken.
Er ließ seine Hände nach oben zu ihren Brüsten wandern und liebkoste die steifen Brustwarzen, während seine Zunge Ihr gleichmäßiges Tempo beibehielt. Shays Atemzüge hatten inzwischen eine beinahe verzweifelte Qualität angenommen, und ihre Finger zogen an seinen Haaren, während ihre Beine sich um seinen Hals legten.
» Viper ...«, keuchte sie.
Sie stand kurz davor. Er konnte spüren, wie ihre Muskeln sich vor Lust zusammenzogen, und mit einem langen letzten Zungenschlag brachte er sie zum Höhepunkt.
Während die Nachbeben allmählich verklangen, brachte er sich über ihr in
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