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Ich muss Sie küssen, Miss Dove

Titel: Ich muss Sie küssen, Miss Dove Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Lee
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wollte er ihnen beiden nicht vorenthalten. Auch wenn sein eigener Körper längst in Flammen stand und er bereits zitterte vor Anstrengung, sich zusammenzureißen, diesen Teil würde er um nichts in der Welt auslassen. „Emma, ich muss das tun. Ich muss dich unbedingt dort berühren."
    „Harry, nicht einmal ich selbst berühre mich dort! ", klagte sie und brachte ihn damit trotz seiner Erregung fast zum Lachen. „Nun, außer wenn ich mich wasche, natürlich. 0 nein, bitte nicht!"
    Sie zuckte zusammen, als sie seinen warmen Atem auf ihren Schenkeln spürte. „Lass es mich tun. Ich will es, Emma, ich will es so sehr. Ich möchte dich dort berühren und küssen. Lass mich."
    „Also gut", hauchte sie so leise, dass er es beinahe überhört hätte. Sie spreizte die Beine ein kleines Stück, und er schob vorsichtig seine Hand dazwischen.
    Es war himmlisch, ihre geheimste Stelle zu spüren, und Harry stöhnte auf vor Wonne. Sie war so weich, und ihr Duft raubte ihm fast den Verstand. Als er anfing, sie zu streicheln, bewegte sie voller Genuss die Hüften. Doch als er sie mit der Zungenspitze zu liebkosen begann, stieß Emma einen entsetzten Schrei aus. Sie ließ das Bettgestell los und presste sich die Hände vor den Mund.
    Harry streckte den Arm aus, legte ihre Finger wieder um die Messingstangen und hielt sie dort fest. Sie sollte die Laute nicht unterdrücken, die ausdrückten, was sie empfand. Wenn er ihr auch sonst nichts beibrachte, aber das eine wollte er sie lehren - dass sie es genoss, verwöhnt zu werden, ohne sich von den dummen Anstandsregeln daran hindern zu lassen, mit denen sie so lange gegängelt worden war.
    „Emma, Emma, lass es geschehen", bat er sie leise, und sein Mund streifte ihre Löckchen. „Fühl, es einfach nur und denke nicht mehr nach."
    Er küsste und liebkoste sie mit der Zunge, und nach einer Weile seufzte sie leise auf, als schien etwas von ihrer. Anspannung von ihr abzufallen. Sie begann wieder, die Hüften hin und her zu bewegen, und Harry ging darauf ein, liebkoste sie in dem Rhythmus, den ihr Körper ihm vorgab, schneller und schneller, bis sie zu zucken anfing und kleine spitze, Schreie von sich gab. Bis sie endlich laut aufschrie und ihr Körper erschlaffte.
    Harry stand auf, hob sie leicht an und legte sie auf die andere Seite des Betts. Dann zog er sich langsam die Schuhe aus.
    Wortlos starrte sie ihn an. Noch nie hatte ihr jemand von der Vorgängen zwischen Mann und Frau erzählt, aber sie glaubte jetzt, den Grund für diese Verschwiegenheit zu kennen. Wie könnte jemand so etwas beschreiben? Es gab keine Worte für das, was Harry eben getan hatte. Dieses köstliche Gefühl, das sich immer weiter ausbreitete, bis es sich wie in einem Rausch entlud und der verzehrende in ihrem Innern gestillt war.
    Das konnte aber noch nicht alles gewesen sein, denn Harry beobachtete sie nun mit vor Verlangen ganz dunklen Augen, während er seine Hose aufknöpfte und sie schließlich auszog. Emma senkte entsetzt den Blick. „Großer Gott", hauchte sie, als sie zu ahnen begann, was als Nächstes passieren würde. Panik stieg in ihr auf. „Harry?"
    Er warf seine Hose zur Seite, und die Matratze gab unter seinem Gewicht nach, als er sich auf das Bett legte. Er öffnete das Etui, das er vorhin auf sein Kopfkissen gelegt hatte, entnahm ihm etwas, und im nächsten Augenblick war er über ihr. Emma spürte das, was sie eben gesehen hatte, an ihren Schenkeln und schluckte krampfhaft. „Harry?", flüsterte sie erneut. Plötzlich hatte sie das dringende Bedürfnis, von ihm ein paar beruhigende Worte zu hören.
    Er stützte sich auf einen Arm, und sie fühlte seine andere Hand zwischen ihren Schenkeln. Eine Haarsträhne fiel ihm ins Gesicht, und er wirkte sehr ernst und angespannt. Emma fand das nicht sonderlich ermutigend.
    Er berührte sie dort, wo er ihr eben den schönsten Genuss bereitet hatte und beugte sich tiefer über sie. „Emma, hör mir zu."
    Seine Stimme hörte sich seltsam an, irgendwie hart und angestrengt. Er atmete schwer, und Emmas Panik nahm zu. Doch dann legte er ihr die Hand an die Wange, und sie entspannte sich etwas. Sie drehte den Kopf zur Seite und küsste seine Handfläche.
    „Es wird wehtun, Emma." Während er sprach, bewegte er die Hüften, und sein Atem ging schneller. „Das ist leider unumgänglich."
    Aufgeregt merkte sie, wie er diesen unaussprechlichen Körperteil dort rieb, wo er sie eben mit der Hand liebkost hatte, und abermals stieg in ihr dieses köstliche

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