Ich will's heiß
unfassbaren Schönheit. Er schien alterslos zu sein, und seine helle Haut schimmerte silberner als das Mondlicht, was von seinem blutroten, altmodischen Hemd und den engen schwarzen Hosen noch unterstrichen wurde.
Das große Holzkreuz in der alten Kapelle war von Kerzen umgeben. Am Boden, auf den Mauerresten und dem verwitterten Steinaltar brannten sie und ließen all das noch unwirklicher erscheinen. Er trug sie mitten in das Kerzenmeer, setzte sie ab und sah sie zum ersten Mal wirklich an. Aleana erschrak, als sie seine hellblauen, fast weißen Augen sah, die sie so intensiv anschauten, dass sie das Gefühl hatte, er sähe bis in die tiefsten Tiefen ihrer Seele. Während sie noch wie hypnotisiert in seine Augen starrte, öffnete er ihren Umhang, streifte ihn von ihren Schultern und drängte sie mit seinem Leib sanft gegen das Holz. Seine Hände umfassten ihre und drückten sie nach oben, gegen den Querbalken des einstigen Symbols kirchlicher Macht.
Als sich schwere, rostige Eisenbeschläge um ihre Handgelenke schlossen, durchlief sie ein ängstlicher, erregender Schauer.
An ihren Unterschenkeln fühlte sie Hände, die aus der Dunkelheit zu kommen schienen. Sie zerrten ihre Beine auseinander, bis sie breitbeinig und zur Bewegungslosigkeit verdammt dastand und sich abermals Eisenfesseln schlossen, diesmal um ihre Fußgelenke. Noch bevor ihr die Unbequemlichkeit ihrer Lage richtig bewusst wurde, kippte das Kreuz leicht nach hinten, so dass das Gewicht ihres Körpers nicht mehr allein auf den schneidenden Fesseln ruhte.
Sie begann leicht zu zittern, aber ob das Gefühl, das dieses Zittern auslöste nun Angst oder Erregung war, vermochte sie nicht zu bestimmen. Im warmen Kerzenschein sah sie, wie andere sich hinter IHM versammelten, der jetzt neben ihr stand. Er sah sich zu ihnen um, und als er siegessicher lächelte, entblößte er seine langen, weißen Eckzähne.
Zwei der Männer lösten sich jetzt aus der kleinen Gruppe, in der alle in schwarze Kutten gehüllt waren und große Kapuzen trugen, die weit ins Gesicht reichten, und traten hinter das Kreuz. Während Adrian sich über Aleana beugte, bildeten seine Männer einen Kreis um ihn, die beiden anderen und die gekreuzigte Frau und begannen mit einem leisen, murmelnden Singsang.
Während Adrian begann, sein Opfer mit allen Sinnen wahrzunehmen, zu fühlen, zu schmecken und zu riechen, griffen seine beiden Gefolgsleute hinter Aleana zu zwei großen Kerzen. Adrian ließ von ihr ab, und während sie noch versuchte, ihr Zittern in den Griff zu bekommen, tropfte heißes, flüssiges Wachs über die sanfte Wölbung ihre Brüste. Sie stöhnte auf, und die Hitze und Geschmeidigkeit des Wachses ließ ihre Nippel hart werden. Strahlende Wärme breitete sich nun in ihrem Körper aus, und die erotische Kraft dieses Szenarios ergriff sie mit ganzer Macht.
Adrian betrachtete sie und ergötzte sich am Anblick ihrer wachsbefleckten Brüste. Seine beiden Helfer ließen das Wachs nun auch über ihren Bauch tropfen. Immer tiefer hielten sie dabei die Kerzen, so dass die Hitze des Wachses ins Unerträgliche stieg und Aleana immer lauter stöhnte. Der Singsang schwoll langsam an, Adrian riss sich sein Hemd vom Leib, trat dann vor sie und kniete zwischen ihren Schenkeln nieder. Mit einem lüsternen Brummen vergrub er seinen Kopf zwischen ihren Beinen und sog den Duft ihrer Weiblichkeit tief ein. Sie keuchte und bewegte ihr Becken rhythmisch, lud ihn ein, ihre Lust noch stärker zu entfachen. Er packte ihre Schenkel und ließ seine Zunge langsam durch ihre feuchte Spalte gleiten. Sie keuchte und beugte sich ihm immer mehr entgegen. Sie riss an ihren Handfesseln und wollte ihm noch näher sein. Aber der schöne Vampir wollte ihr nicht geben, was sie wollte. Nur langsam und zart leckte er sie und steigerte ihre Geilheit so bis ins Absolute.
Die beiden Männer mit den Kerzen ließen das Wachs nun über ihre Schenkel tropfen. Adrian machte Platz, und als das Wachs auf die empfindlichen Innenseiten von Aleanas Oberschenkel lief, schrie sie auf vor Schmerz. Adrian platzierte sich neben ihr und zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Lustzentrum vollkommen frei vor ihm lag. Er versperrte ihr die Sicht, so dass sie nicht sah, dass er sich jetzt eine der Kerzen geben ließ. Sie spürte nur den unfassbar heißen, unerträglichen Schmerz, als das Wachs auf ihre Möse tropfte. Wild vor Schmerz und Lust, warf sie ihren Kopf hin und her. Der Schwanz des Vampirs drückte nun hart gegen seine
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