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Ich wusste nicht, wie gut du küsst!

Ich wusste nicht, wie gut du küsst!

Titel: Ich wusste nicht, wie gut du küsst! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Bevarly
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einem so aufregenden Mann. Das wollte sie jetzt ausnutzen.
    Erik ging es da nicht anders, denn er erwiderte jede ihrer Liebkosungen. Jetzt spürte sie seine Finger auf ihrem Oberkörper, genau unterhalb ihrer Brüste. Jayne schnappte erregt nach Luft, und Erik nutzte auch das aus und drang mit der Zunge in ihren Mund vor.
    Der doppelte Angriff auf ihre Sinne war fast zu viel für sie. Nur mühsam konnte sie verhindern, dass ihre Knie nachgaben. Während Erik mit einer Hand ihre Brust streichelte, drückte er Jayne mit der anderen an sich.
    Da merkte sie, dass er ihr Nachthemd langsam hochschob. Als sie seine Finger dann in ihrem knappen Slip und auf ihrer nackten Haut spürte, stockte ihr der Atem. Seinen Kuss vertiefend, zog er ihr mit einer geschickten Bewegung den Slip ein Stückchen herunter. Sie zitterte vor Erwartung, als er ihren nackten Po zu streicheln begann und sie immer leidenschaftlicher küsste.
    Auf einmal gaben ihre Knie doch nach, aber Erik hielt Jayne fest, bis sie wieder Halt fand. Er zog ihr den Slip weiter herunter, und instinktiv half sie ihm dabei, bis das winzige Stückchen Satin auf dem Boden neben seinem Morgenmantel landete. Danach schmiegte sie sich wieder an ihn, um im nächsten Moment verwirrt den Atem anzuhalten, weil sie seine Finger zwischen ihren Beinen spürte.
    Er streichelte sie dort, wo sie am sensibelsten war, und noch nie hatte Jayne etwas so Berauschendes erlebt, noch nie war sie so erregt gewesen. Eriks kühne, erotische Worte, die er ihr dabei ins Ohr flüsterte, ließen sie vor Scham erröten und gleichzeitig nach mehr hungern. Noch ein Finger kam dazu, dann ein dritter, und sie stöhnte vor Verlangen auf. Aber Erik wollte sie offenbar quälen, denn er gab ihr nicht die Befriedigung, die sie ersehnte, sondern lachte leise und nahm sie entschlossen auf die Arme.
    Er trug sie zum Bett und legte sie behutsam darauf. Geschickt streifte er ihr das Nachthemd ganz ab und warf es achtlos fort. Im nächsten Moment legte er sich neben Jayne und sah ihr tief in die Augen, bevor er sie küsste und besitzergreifend die Hand auf eine Brust legte.
    Einige Momente lang küsste er ihren Mund und streichelte ihre Brust, überzog dann ihre Wange, ihr Kinn und ihre Kehle mit kleinen Küssen, um nun mit der Zungenspitze über ihre zarte Halsbeuge zu streichen und den sanften Bogen ihres Schlüsselbeins mit den Lippen zu liebkosen, bevor er eine der empfindsamen Brustspitzen vorsichtig in den Mund nahm.
    Jayne schmolz dahin. Sie hatte solche Empfindungen nie für möglich gehalten. Nie hätte sie gedacht, dass es so aufregend sein könnte zwischen Mann und Frau und dass sie einen Mann so sehr begehren könnte. Sie ahnte, dass sie nie wieder so sein würde wie vorher.
    Während Erik an ihrer rosigen Brustknospe saugte und knabberte, schob Jayne die Finger in sein Haar, schloss die Augen und bog sich ihm instinktiv entgegen. Sofort schlüpfte er mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und machte sie mit seinen quälend süßen Liebkosungen von Neuem fast wahnsinnig.
    Jayne wusste nicht, wie lange sie so dicht aneinander geschmiegt dalagen. Die Zeit schien stillzustehen. Es gab nur noch sie beide und die wundervollen Gefühle, die Erik in ihr weckte. Gerade als sie glaubte, sie würde gleich vor Erregung und Sehnsucht explodieren, löste er sich von ihr und stand auf.
    Sie wollte protestieren, aber was sie sah, ließ ihr Herz noch schneller schlagen. Jayne hatte nicht gemerkt, wann es geschehen war, aber jetzt war Erik nackt. Er war von faszinierender Männlichkeit, und er gehörte ihr – wenigstens heute Nacht.
    “Keine Angst”, sagte er beruhigend.
    Seltsamerweise hatte sie das auch nicht. Sie vertraute ihm und empfand viel für ihn, sehr viel. Was sie gleich zusammen erleben würden, war völlig natürlich und richtig. Jayne war froh, dass Erik ihr erster Liebhaber sein würde, weil sie spürte, dass auch er etwas für sie empfand und weil er sanft vorging und sich Zeit für sie nahm.
    “Ich bin noch nicht fertig mit dir”, fügte er neckend hinzu, als ob er ihre Gedanken gelesen hätte. “Und du nicht mit mir. Das verspreche ich dir. Ich möchte nur eine Vorsichtsmaßnahme treffen”, erklärte er. “Deine Freundinnen waren so nett, auch daran zu denken.”
    Einen Moment wusste Jayne nicht, wovon er sprach. Sie wusste nur, dass sie Erik wieder bei sich im Bett haben wollte, damit er sie wieder berührte und wieder diese herrlichen Dinge mit ihr tat. Da sah sie ihn eine Handvoll kleiner

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