Im Bann Des Jaegers
aufzunehmen, einen Zentimeter nach dem anderen.
»Rose.« Sein schwacher Protest klang erstickt. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, doch er fand nicht die Kraft, sie von sich herunterzuheben. Sie hatte den Kopf seines Schafts in Flammen gehüllt. Er machte den Mund wieder auf, doch es kam nichts anderes heraus als ein gedehntes Stöhnen vor Lust.
»Ja.« Sie lächelte süffisant. »Ich dachte mir schon, dass du das sagen würdest.«
»Behutsam, Liebling. Wir müssen behutsam vorgehen.«
Sie sah ihn mit ihrem geheimnisvollen Lächeln an. »Ich verspreche dir, dass ich behutsam mit dir umgehen werde.«
Sie warf ihren Kopf zurück, drückte ihren Rücken durch und streckte beide Hände hinter sich, um sich abzustützen, während sie sich tiefer auf ihn herabsenkte. Durch das Stillen waren ihre Brüste groß für ihre Figur und betonten ihren schmalen Brustkorb und ihre schmalen Hüften. Sie sah so wild und so sexy aus, dass er kaum noch Luft bekam und erst recht nicht protestieren konnte. Sie ließ ihre Hüften träge kreisen, während sein Schaft tiefer in sie eindrang. Die Bewegung fühlte sich köstlich an seinem Schwanz an, ein langsames Zupacken. Wie eine Faust, die sich in Zeitlupe um ihn ballte und ihn tiefer in ihren engen, heißen, seidenweichen Schoß zog. Es fühlte sich ganz anders an als alles, was er sich vorgestellt hatte, diese langsame, heiße Umklammerung, die ihm den Atem verschlug und ihm den Verstand raubte. Er hörte seinen eigenen Herzschlag und hob eine Hand, um sie auf ihre Brust zu pressen, damit ihr Herz an seiner Handfläche schlug.
Sie wand sich, beschrieb mit ihren Hüften einen Kreis, als sich ihr Körper für ihn öffnete, ihn bereitwillig in sich aufnahm und ihn immer tiefer in ihren sicheren Hafen einließ. Sie hob ihre Hüften ein klein wenig und sank herab, um ihn bis ans Heft in sich aufzunehmen. Der Atem wich schlagartig aus seiner Lunge; die Reibung sandte Flammen, die sich unkontrolliert ausbreiteten, durch seinen gesamten Organismus. Er fühlte sich, als sei selbst seine Haut so stark elektrisch aufgeladen, dass sie prickelte.
Seine Augen waren zu Schlitzen zusammengekniffen, und er beobachtete jede ihrer Bewegungen, als sie zu einem gemächlichen sinnlichen Ritt ansetzte. Er liebte die wellenförmigen Bewegungen ihres Körpers, ein anmutiges und geschmeidiges Schlängeln, das die Muskeln unter ihrer zarten Haut spielen ließ. Ihre Augen waren schläfrig, ihre Lippen einen Spalt weit geöffnet. Er streichelte ihre seidige Haut, denn er war nicht in der Lage, seine Finger von ihr zu lassen. Sie mochte es nicht, wenn ihre Milch zu fließen begann, weil sie es für unappetitlich hielt; ihn dagegen begeisterte der Gedanke, dass sie sein Kind ausgetragen und geboren hatte. Der Beweis dafür ließ ihn nur noch mehr entflammen.
Ihre Brüste reckten sich ihm entgegen und schwankten sanft; ihre Brustwarzen waren hart und hatten sich aufgestellt. Mit ihrer geröteten Haut und ihren leicht glasigen Augen sah sie wunderschön aus. Sein Schaft schwoll durch die Aufmerksamkeit, die sie ihm widmete, noch mehr an. Er war tiefer als jemals zuvor in ihr, stieß sich durch die zarten Blütenblätter ihres Eingangs in sie, traf bei jedem Stoß auf Widerstand und wölbte sich ihr entgegen, wenn sie sich auf ihn herabsenkte. Ihre Muskeln spannten sich um ihn herum an, molken ihn und entrangen ihm ein ersticktes Stöhnen.
»Du wirst mich noch um den Verstand bringen«, flüsterte er und fühlte sich, als stünde er in Flammen.
Auf ihrem Gesicht stand ein fast verträumter Ausdruck, und sie konzentrierte sich auf jeden rhythmischen Stoß, während sich ihr Körper hob und senkte. Er sammelte Kraft, und wenn sie hinabsank, bäumte er sich auf. Sie schrie auf und warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere.
Es war ein unvergleichliches Gefühl, sie auszufüllen und sie zu dehnen, damit ihr seidiger Körper dem Stahl seines Schafts widerstrebend Platz machte, und zu spüren, wie die breite, überstehende Eichel, die voller empfindlicher Nervenenden war, in ihrem glühend heißen weiblichen Saft badete. Er wusste, dass seine Empfindungen bedenklich an Anbetung grenzten, aber was zum Teufel machte es schon aus, wenn ihm so zumute war? Was machte das schon aus, wenn sie so aussah?
»So ist es richtig, Süße«, spornte er sie an. Seine Hände glitten auf ihre Hüften und drängten sie weiterzumachen. Er wollte nicht, dass sie jemals damit aufhörte. Er konnte jedes Nervenende fühlen,
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