Im Bann seiner Macht (German Edition)
deutlich in seinen Augen abzeichneten. Silke kombinierte rasend schnell. Sie hatte schließlich die Macht zu heilen und wenn ihre Hände nicht re i chen sollten, dann würde sie sogar ihren Mund zu Hilfe ne h men. Schließlich hatte John durch ihren Kuss wieder seine Stimme gefunden. Ohne länger zu zögern, öf f nete sie seine Hose und John keuchte auf.
„Was tust du ... Silke ... ich ...“ Er zuckt zusammen, als sie seine mächtige Ere k tion in die Hände nahm. Die Schnitte auf seiner Brust waren bereits geschlossen, die auf seiner Seite noch in Arbeit. Zumindest hielt sich dort ein wenig von ihrem bläulichen Licht. Sie konnte sich also auf sein bestes Stück konzentrieren und schloss beide Hände um seine beeindr u ckende Größe. Seine Eichel war dick und vollkommen wund gescheuert. Kleine Kratzer fanden sich auf der ganzen Länge, aber aus manchen Schnitten tropfte tatsäc h lich Blut. Silke sandte ihr Licht und Johns Körper begann zu beben. Seine Augen wurden starr, sein Mund presste sich zu einem weißen Strich zusammen. Was er nun durchmachen musste, war vermu t lich die Hölle, doch er gab keinen Ton von sich, biss sich lieber die Zunge ab, als vor Schwäche zu wi n seln.
Und dann setzte auch hier die Heilung ein. Die Anspannung verschwand auge n blicklich aus seinem Körper, sein Mund begann sich zu öffnen. Endlich! Das G e räusch, das er nun von sich gab, klang nach absoluter Befreiung. Dazu san d te er ihre einen Blick, der so tiefe Ergebenheit und Dankbarkeit ausdrückte, dass sie sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen konnte. Ja, er war ein schöner Mann und hinreißend in seinem Wohlg e fühl. Noch während sie das dachte, begann sie ihn zu reiben. Die Lust, die sie dabei durchströmte erfüllte ihren gesamten Körper. John sah aus, als könnte er nicht fassen, was sie gerade machte. Sein Brustkorb hob und senkte sich unter dem Ansturm seines wilden Atems und ihrer flinken Finger. Silke konzentrierte sich, denn sie wollte ihm Fre u de bereiten, ihn vor Lust stöhnen h ö ren und ... ihm dabei zusehen.
„Silke! Ich ...“ Er keuchte, als ihre Hände schneller wurden. Sie wusste nicht, was in sie gefahren war, doch sie liebte seinen Gesichtsausdruck, genoss sein la u tes Stöhnen und das automatische Stoßen seiner Hüfte. Sein Oberkörper glänzte im Schweiß, sein männlicher Duft stieg ihr in die Nase und sein Blick zeigte ihr ganz klar, wie sehr er das hier wollte.
„Ich komme gleich ...“ Er war schon so weit und überreizt, dass er nicht mehr aufhören konnte in ihre Hände zu pumpen. Sein ganzer Körper war erfüllt von Energie, sexueller Kraft und ihrem geschickten Tun. Er war angespannt wie ein B o gen vor dem Abschuss, riss an seinen Ketten ... und kam so heftig zum Orgasmus, dass er seinen Lustschrei mit aller Kraft unterdr ü cken musste. Sein Samen spritze auf den Boden, immer und immer wieder. Als könnte die Lust, die sie ihm bereitete, niemals enden. Er keuchte vor Vergnügen und Wonne, während sein Kö r per zuckte. Silke war fasziniert von seinem Anblick, der Inte n sität seiner Gefühle, seinem lang anhaltenden Gipfel, dem Mann an sich. Sie wollte ihn. Für viel mehr als das hier. Und womöglich sogar für immer. Selbst wenn sie die drei andere Musterexemplare der Condatis-Brüder auch jetzt nicht aus dem Kopf bekam .
Als Johns Höhepunkt langsam abebbte, war er außer sich vor Glück , aber auch vollkommen erledigt. Kurz fielen ihm sogar die Augen zu, doch ihre Hand lag i m mer noch fest auf seinem Schaft und als sie mit ihrem Daumen seine Samenflüssigkeit über seine E i chel verteilte, konnte er die Augen nicht länger geschlossen halten. Er musste sie b e obachten, den lüsternen Ausdruck in ihren Augen in sich aufnehmen. Silke war ätherisch schön und wirkte wie berauscht von ihrem Tun, obwohl sie selbst keine Erfüllung gefunden hatte. Das erotische Nachspiel war ebenso faszini e rend, die Intimität dabei fast noch inniger als bei ihrem Zusammenspiel davor. Hungrig starrten sie sich gegenseitig an und genossen das Gefühl der Verbunde n heit. Das Versprechen in seinen du n kelgrünen Augen war dabei klar zu erkennen, ebenso wie sein Bedürfnis es so bald als möglich einzulösen. Er musste nur noch irgendwie die Ketten abstreifen und hier herau s kommen.
Nur noch! Alleine der Gedanke daran
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