Im Bett mit einem Highlander
Brust. „Es ist meine Aufgabe, Euch zu entkleiden.“
Er ließ sich zurücksinken, und Mairin nestelte an der Schnürung seines Beinkleids. Sobald sich diese lockerte, schnellte Ewans Lanze hervor. Mairin wusste nicht recht, ob sie sich je an die Größe gewöhnen würde. Zudem konnte sie sich nicht vorstellen, wie sie diese in den Mund nehmen sollte, aber Maddie hatte ihr versichert, dass viele Frauen so etwas taten.
Als sie versuchte, ihm die Hosen abzustreifen, hob er die Hüften, legte seine Hände auf die ihren und half ihr.
Erneut wollte er sich aufsetzen, und wieder drückte sie ihn nieder. Dieses Mal jedoch folgte sie ihm und beugte sich über ihn, bis ihre Lippen die seinen fast berührten.
Mairin küsste ihn und kostete es aus, ihn zu spüren. Sie ließ die Hände über seinen Oberkörper wandern und staunte einmal mehr darüber, wie straff und breit dieser war. Die rauen Narben waren unter dem krausen Haar deutlich zu spüren. Als sie über seine Brustwarzen fuhr, verhärteten sie sich. Noch einmal strich sie darüber, fasziniert davon, dass sein Leib ähnlich wie ihrer reagierte.
„Was habt Ihr vor?“, fragte er an ihren Lippen.
Lächelnd küsste sie ihn aufs Kinn und glitt tiefer, an seinem Hals hinab, wie er es bei ihr getan hatte. Die plötzliche Anspannung in ihm sagte ihr, dass er all dies genauso genoss, wie sie es getan hatte.
„Ich habe da so eine Vermutung“, flüsterte sie und verharrte mit dem Mund über einer seiner flachen Brustwarzen, ehe sie diese mit der Zunge neckte, bis sie hervortrat.
Ewan stöhnte. „Was für eine Vermutung?“
Sie legte ihm beide Hände auf die Brust und ließ ihre Zunge hinabgleiten, bis sie in seinen Nabel tauchte. Er zuckte zusammen und bog sich ihr entgegen, wobei er mit seiner aufragenden Männlichkeit gegen ihre Seite stieß.
„Ich vermute, dass Küsse ... dort unten einem Mann ebenso gefallen wie einer Frau.“
„Oh, großer Gott“, stieß Ewan aus.
Sie legte eine Hand um sein pralles Fleisch und nahm die Spitze zwischen die Lippen.
Ewan klang, als tue er seine letzten Atemzüge. So angespannt war er, so begierig wölbte er sich ihr entgegen, dass er einem straffen Bogen glich. Er grub die Finger ins Laken. Oh, aye , was sie tat, gefiel ihm.
Ermutigt durch seine offenkundige Wonne, nahm sie ihn weiter in den Mund. Sie ließ die Hand auf und ab gleiten und saugte an seinem Schaft, fuhr mit den Lippen tiefer und tiefer.
„Mairin.“ Er keuchte. „Oh, bei allen Heiligen, habt Gnade.“
Sie lächelte und machte weiter. Wieder bäumte er sich auf, ihr entgegen, und sie nahm ihn in ihren Mund, so tief sie konnte. Dann zog sie sich zurück.
Er pulsierte in ihrer Hand und fühlte sich hart und zugleich samtweich an, wie ein in Seide gehülltes stählernes Schwert.
„Mairin, ich kann nicht mehr an mich halten. Ihr müsst aufhören, oder ich ergieße mich in Euren Mund.“
Weiter hielt sie ihn mit den Fingern umschlossen, hob aber den Kopf, damit sie ihn ansehen konnte. Ihr Haar fiel nach vorn, und Ewan strich es ihr aus dem Gesicht und umfasste ihre Wange.
„Möchtet Ihr Euch in meinen Mund ergießen?“, fragte sie scheu.
„Ah, Mairin, das ist, als würdet Ihr einen Sterbenden fragen, ob er leben will.“
Mairin nahm sein Gesicht zwischen die Hände und küsste ihn lang und zärtlich. Sie fuhr ihm über die Lippen, stieß mit der Zunge vor und umspielte die seine, kostete ihn, neckte ihn.
„Mir gefällt der Gedanke, Euch zu schmecken, Laird“, flüsterte sie.
Er umfasste ihre Brüste, und als Mairin sich ihm entziehen wollte, folgte er ihrer Bewegung, richtete sich auf, hob die beiden weichen Hügel an und umkreiste abwechselnd die Spitzen mit der Zunge. So köstliche Gefühle rief er in ihr hervor, dass ihr die Knie weich wurden und zitterten. Wenn sie nicht aufpasste, würde er den Spieß umdrehen und sie verwöhnen.
Also machte sie sich los, fuhr ihm mit den Lippen die Brust hinab bis zu seinem flachen Bauch und weiter bis dorthin, wo seine Lanze steil aufragte.
Zunächst glitt sie mit der Zunge darüber, zeichnete die pochende Ader an der Unterseite nach. Als sie die Spitze erreichte, leckte sie ihn dort; er schmeckte leicht salzig.
Ewan stieß hörbar den Atem aus, und als Mairin die Lippen abermals um ihn schloss, ging seine bis dahin mühsam gezügelte Beherrschung mit ihm durch. Er wand sich in wilder Verzweiflung, doch Mairin hielt ihn fest und trieb ihn mit der Zunge an. Er umschloss ihre Hand mit der seinen und
Weitere Kostenlose Bücher