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Im Schatten Der Wälder: Roman

Im Schatten Der Wälder: Roman

Titel: Im Schatten Der Wälder: Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts , Margarethe van Pée
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aus?«, murmelte sie und quälte ihn mit ihrem Mund, während ihre Hände über seine Beine und seinen Bauch glitten. »Hältst du durch, bis du in mir bist? Heiß und hart in mir. Das möchte ich nämlich, wenn ich fertig bin. Du sollst mich nehmen, und ich werde dir nicht sagen, dass du aufhören sollst. Du sollst in mir sein.«

    Er keuchte erregt, während sie die Wassertropfen von seinem Bauch, von seiner Brust leckte.
    »Das Wasser wird kalt«, murmelte sie. »Wir sollten …«
    Er drückte sie an die Wand der Dusche. »Erst musst du mich aufnehmen.«
    Sie erschauerte, als seine Hand zwischen ihre Beine glitt.
    »Weiter auseinander.«
    Sie packte ihn an den Schultern, und er drang in sie ein. Und während das Wasser immer kälter auf sie herunterrauschte, stieß er sie heftig. Nasse Haut klatschte auf nasse Haut, und seine Hände glitten über ihren Körper.
    Er spürte ihren Orgasmus, und dann kam auch er.
    Schließlich gelang es ihm, das Wasser abzudrehen und sie aus der Dusche zu ziehen. Als sie taumelte, trug er sie zum Bett. Nass und atemlos sanken sie in die Kissen.
    »Was sagst …« Sie holte tief Luft und räusperte sich. »Was sagst du jetzt zu Honig und Mandeln?«
    »Ich kaufe eine ganze Kiste davon.«
    Lachend riss sie die Augen auf, als er sich auf sie setzte. Er blickte sie unverwandt an und rieb mit den Daumen über ihre Nippel. »Ich bin noch nicht fertig.«
    »Aber …«
    »Ich bin noch nicht fertig.« Er ergriff ihre Hände und legte sie um die eisernen Stangen des Kopfteils. »Lass sie dort. Du brauchst etwas, woran du dich festhalten kannst.«
    »Simon.«
    »Du hast gesagt, alles, was ich will«, erinnerte er sie. Er glitt an ihr herunter und hob ihre Hüften an. »Bis ich fertig bin.«
    Fiona atmete zitternd aus, aber sie nickte. »Ja.«

18
    U m sich gesünder zu ernähren, gab Fiona ein paar Erdbeeren in ihre Fruit Loops. Sie lehnte an der Küchentheke und beobachtete Simon, der ihr mit einer Tasse Kaffee gegenüberstand.
    »Du zögerst es hinaus«, sagte sie. »Trinkst ganz langsam noch eine Tasse Kaffee, damit du hier bist, wenn die ersten Schüler kommen.«
    »Ja, und?«
    »Das ist lieb von dir, Simon, aber es ist nicht nötig.«
    »Ich trinke nur diesen Kaffee aus.« Er tauchte ein Fruit Loop in den Kaffee und probierte.
    Gar nicht schlecht.
    »Ich bleibe so lange, bis ich gehe«, fuhr er fort. »Wenn du etwas zu tun hast, tu es, aber ich lasse dich nicht allein.«
    Sie aß einen Löffel von ihrem Müsli. »Weißt du, jemand anderer hätte vielleicht gesagt: ›Fee, ich mache mir Sorgen um dich und möchte kein Risiko eingehen, deshalb bleibe ich hier.‹«
    Simon tunkte ein weiteres Fruit Loop in den Kaffee. »Jemand anderer ist nicht hier.«
    »Das ist wohl wahr, und es mag ja pervers sein, aber ich ziehe deine Methode vor.« Er wirkte unausgeschlafen und gereizt. Gott, warum liebte sie ihn nur so? »Was sollen wir nur dagegen tun, Simon?«
    »Ich trinke meinen Kaffee.«
    »Um beim Kaffee als Metapher zu bleiben, willst du ihn so lange trinken, bis sie die Person schnappen, die die Frauen umbringt und es wahrscheinlich auch auf mich abgesehen hat?«
    »Ja.«

    Fiona nickte und aß noch einen Löffel Müsli. »Dann hör auf, jeden Abend deine blöde Reisetasche mit anzuschleppen. Ich mache dir Platz im Schrank und räume eine Schublade in der Kommode aus. Wenn du hier schläfst, ist es lächerlich, nie etwas hier zu lassen.«
    »Aber ich wohne hier nicht.«
    »Verstehe.« Er nahm zwar Unannehmlichkeiten für sie auf sich, achtete aber sorgfältig darauf, nicht den nächsten Schritt zu machen. »Du hältst dich hier bloß auf und trinkst Kaffee, in den du Fruit Loops tauchst …«
    »Das schmeckt ganz gut.«
    »Ich werde es auf die Speisekarte setzen. Und du schläfst hier, nachdem wir uns in der Dusche geliebt haben.«
    »Das war deine Idee.«
    Sie lachte. »Und zwar eine sehr gute. Lass deine verdammte Zahnbürste im Badezimmer, Simon, du Idiot. Leg deine Unterwäsche in eine Schublade, und häng ein paar Hemden in den Schrank.«
    »Ich habe schon ein Hemd im Schrank. Du hast es gewaschen, weil ich es auf den Fußboden geworfen hatte.«
    »Das stimmt. Wenn du Kleidungsstücke auf den Fußboden wirfst, werden sie gewaschen und weggeräumt, ob es dir gefällt oder nicht. Du kannst dich ruhig darauf einlassen, nicht ständig deine Reisetasche mitzuschleppen.«
    Er kniff die Augen zusammen, und sie erwiderte seinen Blick lächelnd. »Was ist? Alles klar?«
    »Bist du auf einen Streit

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