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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Zentimeter vor meiner schmerzhaft pochenden Mitte und sein Ausdruck ... Woah!
    Er entließ meinen Fuß aus seiner Hand, streichelte sich aufwärts entlang und verweilte schließlich auf dem obersten Ansatz meiner Oberschenkel.
    Dann lächelte er – süß und liebevoll – und küsste die Innenseite meines weichen Schenkels, um anschließend mit der Nasenspitze demselben Weg zu folgen. Das daraus resultierende Zittern kroch von den Zehen gemächlich hinauf, vereinnahmte mich, gipfelte in einem Prickeln meiner Kopfhaut und einer Flut von Schauern, die mich förmlich überrannten. Als er zwischen meine Beine glitt, konnte ich mir ein Wimmern nicht mehr verkneifen. Mein Fokus verengte sich tunnelartig, die Empfindungen überstrahlten alles andere.
    Dann spreizte er ein wenig meine Mitte, sodass er perfekt an meinen angespannten Lustpunkt gelangen konnte, fesselte meinen Blick mit seinen dunklen Augen, die wie Diamanten schimmerten, und beugte sich vor, um genüsslich mit seiner Zunge fest und bestimmt direkt über diese eine besondere Stelle zu gleiten. Ich schluchzte laut auf und krallte mich in seinen Haaren fest, während ich von ihm an die Duschwand gepresst wurde.
    »Hilfe ...«, kam von mir abgehackt, weil er noch einmal darüber leckte. Die Gefühle durchrauschten mich wie heftige elektrische Stromstöße und ich kniff die Lider zusammen, als sich bereits die Explosion in mir aufbaute, ohne dass ich es verhindern konnte.
    Viel zu lange musste ich auf die Verführungskünste von Tristan Sexy verzichten.
    Warm umhüllte sein Atem meine aufgeheizte Haut; ich hörte sein dämonisches leises Glucksen und versuchte, mich zu wappnen. Aber gegen das, was er mit mir vorhatte, gab es keine Vorbereitung. »Tristan … bitte …«, flehte ich.
    Ohne auf mich zu reagieren, saugte er sich fest und begann, seine Zunge ohne jede Gnade über das kleine Nervenbündel schnellen zu lassen. Ich biss die Zähne aufeinander, als sich ein lautes Stöhnen befreien wollte, um dem Druck Herr zu werden, der mit aller Macht ein Ventil suchte. Aufgebracht schnaufte er, das nahm ich noch wahr. Als er jedoch seine Berührungen intensivierte, um mich dazu zu bringen, mich komplett fallen zu lassen, einfach weil er es liebte, hätte ich alles getan, um endgültig zu kapitulieren. Es war so gut, so feucht und so warm und so prickelnd ... So intensiv hatte ich seine Lippen und seine Zunge noch nie gefühlt.
    Diese Nachdrücklichkeit und das Energische ließen meine Empfindungen ungeahnte Höhen erreichen. Meine Augen verdrehten sich lustvoll, meine Hüften zuckten unkontrolliert, aber ich brachte dennoch keinen Laut über meine Lippen, weil Tom und Phil im Wohnzimmer saßen.
    »Mia!«, knurrte Tristan warnend und löste sich von mir.
    »Deine Brüder ...«, stieß ich hervor.
    »... können ruhig mitbekommen, wie geil ich dich mache!« Er gab mir einen Klapser auf die Schnecke – ich quietschte empört –, um mich anschließend mit einem Kuss dort zu versöhnen.
    Alle Barrieren fielen; ein tiefes Stöhnen kämpfte sich nun doch aus meiner Brust, als er seine Bemühungen noch mals steigerte. Keuchend wand ich mich umher, meine Hand in seinen Haaren wurde zur Faust und ich presste ihn gegen mich. Tristan leckte mich so, wie er es noch nie getan hatte.
    »Ich. Liebe. Deine. Pussy!«, betonte er zwischen seinen berauschenden Zärtlichkeiten. Lauter und immer lauter wurden meine Geräusche, sämtliches Denken wurde eingestellt, ich lief förmlich aus, was ihn noch mehr anheizte. Dann grinste er mich von unten herab an, wobei ich sein Gesicht nur ganz verschwommen ausmachen konnte.
    »Und jetzt bringen wir die Wände zum Beben«, verkündete er hinterhältig und drang im nächsten Moment in mich ein – mit Mittel- und Zeigefinger. Immer tiefer schob er sie in mich, als wollte er meinen Bauch von innen erforschen. »Tristan!«, rief ich und schlug eine Hand vor den Mund, um meine Schluchzer zu dämpfen.
    »Baby!«, warnte er und zerrte an meinem Arm, um mich ungehemmt hören zu können. Als ich den anderen heben wollte, weil er seine Finger krümmte und sie erbarmungslos in mich hineinstieß, packte er beide Gelenke und hielt mich einfach fest.
    Dann brachte er mich zum Schreien ... richtig laut.
    Diese Mischung aus seiner begabten Zunge, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und diesen wissenden Bewegungen war perfekt, berauschend, ekstatisch, überwältigend … Ich flog ... Die Spannung entlud sich ähnlich dem Urknall, explodierte auf ihrem Höhepunkt

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