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In den Armen des Feindes

In den Armen des Feindes

Titel: In den Armen des Feindes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Joanne Rock
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geben, was immer du dir wünschst." Er hob sie von der Bank hoch und setzte sie sich auf den Schoß, so dass sie spüren konnte, wie sich seine harte Männlichkeit gegen ihre Hüfte presste. "Nur zuerst musst du mir versprechen, dass du mich heiratest."
    "Um eine Braut zu gewinnen, bedienst du dich der Verführung?" Sie strich ihm über die Brust, und mit beiden Händen suchte sie sich einen Weg unter die Tunika. Sie wollte seine Haut spüren.
    "Ich glaube, in dieser Ehe werde ich hin und wieder zur Verführung Zuflucht nehmen müssen." Mit den Fingerspitzen strich er über die Innenseite ihres Schenkels. Er reizte sie, verführte sie.
    "Du bist ein Schurke und ein Barbar." Sie hatte die Bänder gefunden, die seine Tunika auf den breiten Schultern zusammenhielten, und löste sie schnell. Voller Sehnsucht betrachtete sie die muskulöse Brust, die sich jetzt ihren Blicken darbot.
    "Oh, aber ich werde ein verheirateter, höchst zufriedener Barbar sein."
    Rosalind unterdrückte ein Lächeln und lehnte sich vor, um die nackten Brüste an ihm zu reiben. Ein kehliges Stöhnen kam von seinen Lippen. Er nahm sie auf die Arme und trug sie zum Bett. Noch bevor Rosalind wusste, wie ihr geschah, hatte er sie schon auf die weiche Matratze gelegt.
    Mit einer ungeduldigen Bewegung zog er sich die Tunika über den Kopf, nur um dann eine ganze Weile dazustehen und ihren schönen Körper zu betrachten. Seine blauen Augen hatten die dunkle Farbe der Mitternacht angenommen.
    Er war der herrlichste Mann, den sie je gesehen hatte. Groß und imposant. Die starken Muskeln, die ihr früher einmal Schrecken eingejagt hatten, erfüllten sie jetzt mit schmerzlichem Verlangen. Das schwarze Haar hatte sich gelöst und fiel ihm in wilden Locken auf die Schultern.
    Malcolm beugte sich über sie und zog ihr endgültig den Surkot und das Unterkleid aus. Er begann sie zu streicheln – ihre Hüften, die Schenkel hinunter, zurück zu ihrem Bauch und den Brüsten. Ganz zart glitten seine Hände über sie hin, und bald zitterte Rosalind vor Hunger nach mehr. Sie wand sich ungestüm und wartete auf die Erfüllung, die seine Berührungen ihr bringen konnten.
    "Magst du das?", fragte er, und sein heiseres Flüstern verriet ihr, dass er die Antwort bereits wusste.
    Unfähig zu denken, geschweige denn, ihre Gedanken auszudrücken, konnte Rosalind nur stöhnen.
    "Möchtest du noch mehr?"
    "Weit mehr. Noch viel mehr." So überwältigend erschien ihr das Verlangen nach ihm, dass sie glaubte, schließlich sterben zu müssen, wenn er nicht fortfahren würde mit dieser exquisiten Folter.
    Er verstärkte den Druck seiner Zärtlichkeiten und umschloss mit einer Hand ihre empfindsamste Stelle.
    "Ja", keuchte sie atemlos. Seine Hände auf ihrem Körper zu fühlen, ließ Feuer durch ihre Adern fließen.
    Malcolm streckte sich neben ihr aus und küsste sie. Sie schloss die Augen und verlor sich ganz in diesem Kuss, in der samtigen Berührung seiner Zunge. Er biss zart in ihre Unterlippe, bevor sein Mund tiefer glitt. Und immer tiefer.
    Rosalind konnte die Hände nicht mehr ruhig auf seinem muskulösen Körper ruhen lassen. Zuckend lag sie da, während seine Lippen spielerisch über ihre nach Berührung hungernde Haut glitten. Die wachsende Anspannung in ihrem Körper ließ sie nicht zur Ruhe kommen.
    Malcolm umfasste ihre Brustknospen nacheinander mit dem Mund, zog sanft daran, bevor er sie vorsichtig zwischen die Zähne nahm. Rosalind bog sich ihm voller Wollust entgegen.
    "Malcolm." Die Stimme brach ihr, als sie seinen Namen herausschrie. Das Verlangen nach ihm war so stark, dass alles andere daneben verblasste.
    "Du musst nur bitten." Träge hob er den Kopf und sah sie mit verdächtig glitzernden Augen an.
    Sie wand sich stöhnend unter ihm, kaum wissend, wonach sie verlangte, doch unfähig, still zu liegen.
    "Ich weiß nicht, ich bin so …"
    Langsam strich er über ihren Bauch, ihre Hüfte.
    "Meinst du das?", meinte er und hob fragend die Brauen, während seine Finger schon mit dem seidigen Haar spielten, das ihren geheimsten Ort schützte.
    Unwillkürlich hob sie ihm die Hüften entgegen.
    Er drang mit dem Finger in sie ein, streichelte sie, während er mit der Zunge im gleichen Rhythmus das Tal zwischen ihren Brüsten liebkoste. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen. Seine Berührungen genießend, dachte Rosalind an die unglaubliche Lust, die er ihr zu schenken vermochte.
    Das feurige Gefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, doch am heißesten

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