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In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)

In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)

Titel: In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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Muskeln spannten sich an, dann rann ein Schauer durch seinen Körper. Sie bewegte sich erneut, und er hielt den Atem an und küsste sie weiter voller Leidenschaft. Mit einer Hand hielt er sie fest, mit der anderen hob er den Saum ihres Kleides. Dann glitt zuerst die eine und dann auch die andere Hand unter ihr Kleid und legte sich um ihren nackten Po.
    Ihr dünnes Hemdchen war kurz – kein Hindernis für ihn. Flick zog scharf den Atem ein, ihre Schenkel schlossen sich noch fester um seine Hüften, und sie bewegte sich unruhig.
    Er verstand – seine Hände glitten voller Verlangen über ihren Po und ihre gespreizten Schenkel, dann hielt er sie mit einer Hand fest, mit der anderen erforschte er die weichen, feuchten Falten zwischen ihren Schenkeln.
    Er fand den Eingang, und sein Finger drang tief in sie ein. Sie keuchte auf und hob sich ihm entgegen. Er zog den Finger wieder heraus, dann schoben sich einen Augenblick später zwei Finger in sie hinein, tief, er zog sie zurück und stieß dann wieder zu, einmal, zweimal, hart und tief.
    Sie konnte nicht mehr atmen, ihr Körper schien zu brennen. Sie zitterte, bereit, den Höhepunkt zu erreichen. Doch das war es nicht, was sie wollte.
    Sie ließ einen Arm um seinen Hals und schob die andere Hand zwischen ihre Körper – so tief, dass sie seine Erregung fühlte, die pulsierte und so hart war wie Stahl. Sie schloss die Finger darum, so weit sie konnte …
    Er stöhnte auf. Ein Schauer rann durch seinen Körper. »Himmel …!«
    Stimmen drangen an ihre Ohren. Schritte näherten sich der Bibliothek. Schwer atmend wandte Flick den Kopf und starrte zur Tür, die nicht mehr verschlossen war.
    In Gedanken sah Demon wieder Remington vor sich, wie er den Raum verließ und die Tür hinter sich zuzog. Er sah das Bild, das er und Flick boten, für jeden, der die Bibliothek betreten würde. Sie waren beide zerzaust und atmeten schwer, und es würde Flick niemals gelingen, sich rechtzeitig von ihm zu lösen – und auch ihm nicht.
    Mit drei großen Schritten eilte er an die Tür zur Terrasse, mit zwei weiteren Schritten war er draußen.
    Die Tür der Bibliothek öffnete sich.
    Er drehte Flick zur Wand und drückte sie in die weichen Pflanzen, die an der Wand emporrankten – der Duft von Jasmin hüllte sie ein. Schwer atmend lehnte er sich gegen sie, sein ganzer Körper sehnte sich nach der Erfüllung seiner Lust. Alles in ihm hatte sich darauf konzentriert, nur eines zu tun – tief in sie einzudringen.
    Stimmen aus der Bibliothek drangen zu ihnen, er konnte die Geräusche nicht unterscheiden, in seinen Ohren dröhnte es.
    Er versuchte zu denken, doch auch das gelang ihm nicht. Er versuchte, sich von diesem weichen Körper zurückzuziehen, den er gegen die Wand mit den Ranken drückte. Doch er schaffte es nicht. Nur an diesen sanften Körper zu denken brachte ihn zurück zu diesem Vulkanausbruch des Verlangens.
    Die Sehnsucht nach ihr überwältigte ihn, lähmte seine Sinne und seinen Willen.
    Er atmete schwer, dann hob er langsam den Kopf, öffnete die Augen und sah in ihr Gesicht. Er erwartete, einen schockierten Ausdruck in ihrem Gesicht zu sehen – sogar Angst -, sicher hatte er sie erschreckt. Selbst die Angst, entdeckt zu werden, eine Möglichkeit, die noch immer bestand, würde ihm schon reichen, um ihn davon abzuhalten, das zu tun, was er tun wollte.
    Doch er sah nur ein Gesicht, aus dem ihm das Verlangen entgegenleuchtete. Er sah, wie sich ihre Lippen öffneten und die Zungenspitze über die Unterlippe glitt. Sie fühlte seinen Blick und sah auf – einen kurzen Augenblick schaute sie tief in seine Augen, dann hob sie das Kinn. »Jetzt.«
    Der Befehl drang an seine Ohren, nicht mehr als ein befehlendes Flüstern. Ihre Mundwinkel zogen sich ein wenig nach oben – er hätte schwören können, es war ein Lächeln des Triumphes. Dann fühlte er erneut ihre Hand, die noch immer zwischen ihren beiden Körpern gefangen war.
    Ihre Hand hielt ihn fest, ihre Finger streichelten ihn – er schloss die Augen, und ein Schauer rann durch seinen Körper. Sie lachte leise, und er fühlte ihren warmen Atem auf seinen Lippen, dann glitten ihre Finger langsam höher, zum Verschluss seiner Hose. Sie selbst hatte schon Männerkleidung getragen, und es dauerte nur Sekunden, bis sie die Knöpfe geöffnet hatte. Und dann hielt sie seinen Penis in ihrer Hand, der bereit war zu explodieren.
    Mit einem leisen Stöhnen, das er nur mit Mühe unterdrückte, griff er zwischen ihre Körper, fasste ihre

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