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In den Fesseln des Wikingers

In den Fesseln des Wikingers

Titel: In den Fesseln des Wikingers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan McFadden
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hüte dich vor Fallgruben, Wikinger!“
    Er trat dicht an sie heran und zerrte ihr das Kleid vom Körper. Sie wehrte sich zum Schein, klammerte sich an den Stoff und versuchte, sich damit zu bedecken, doch er riss ihn ihr aus den Händen, zerrte ihn ihr vom Körper, so dass sie schließlich völlig nackt vor ihm stand. Heftig atmend wich sie einige Schritte zurück und stieß mit dem Rücken gegen den Stamm der Eiche.
    „So gefällst du mir, meine schöne Keltin“, flüsterte er. „Bleib stehen, denn ich will deinen Anblick genießen.“
    Das Mondlicht ließ ihren Körper hell vor dem schwarzen Eichenstamm leuchten, und obwohl sie ihre Scham mit den Händen verbarg, sah er doch, dass sie seine gierigen Blicke genoss. Sie hatte den Kopf zurückgelehnt und sah ihn unter halbgeschlossenen Lidern herausfordernd an, presste die bloßen Brüste mit beiden Armen zusammen, so dass sie lockend hervorquollen und hielt die Hände artig über ihrem Schamhügel.
    Er ging langsam auf sie zu, spürte das unbändige Verlangen, sie zu berühren, doch er tat es nicht, sondern blieb dicht vor ihr stehen. Ihre rosigen Brustspitzen zogen sich vor seinen Augen zu zwei festen Knospen zusammen, und er fühlte ihren heißen, sehnsüchtigen Atem. Lässig hob er eine Hand, hielt sie dicht vor ihre rechte Brust, verharrte dort, ohne sie zu berühren, und sah ihren kleinen Brustnippel zittern vor Gier nach seiner Liebkosung.
    „Was ist, Wikinger?“, flüsterte sie. „Wo ist deine Kraft? Hast du vielleicht Angst vor der Druidin und wagst nicht, mich anzufassen?“
    „Bist du so ungeduldig?“, gab er zufrieden lächelnd zurück. „Bitte mich darum, dann werde ich es mir überlegen!“
    Sie biss sich auf die Lippen und räkelte sich gegen den dunklen Eichenstamm, bewegte aufreizend die bloßen Brüste und spreizte ein wenig die Beine. Sein Pulsschlag hämmerte in seinen Ohren, er glaubte für einen Moment, dem Rausch ihrer Verlockung zu verfallen, doch er siegte über seine eigene Lust. Dennoch trat er vorsichtshalber einen Schritt zurück, denn die süße Wärme, die von ihrem bloßen Körper zu ihm aufstieg, verwirrte ihm die Sinne.
    „Zeig dich mir ganz“, befahl er. „Nimm die Hände weg und lass mich deine Spalte sehen.“
    „Wenn du das willst, dann musst du mich berühren, denn freiwillig werde ich dir nicht gehorchen!“
    Er sah, wie ihre Finger sich krümmten, als sie die Hände zwischen den Schenkeln vergrub, und er fühlte, wie sein Blut kochte und sein hartes Glied gegen den Gürtel stieß. Lange würde er sich nicht mehr zusammennehmen können.
    „Tu was ich sage, Druidin!“
    „Feigling!“
    Sie spreizte die Finger, um ihm Einblick zu gewähren, er sah ihr Schamhaar vor Nässe glänzen und verlor fast den Verstand. Noch einmal näherte er sich ihr, folgte mit beiden Händen ihren Armen ohne sie zu berühren und verharrte dann vor ihrem Hügel, den sie immer noch vor ihm verhüllte.
    „Weg mit den Händen“, verlangte er mit heiserer Stimme.
    Sie kicherte leise und schob sich ihm entgegen. Ihre harten Brustspitzen stießen gegen sein Gewand und rieben sich daran, so dass er die festen Nippel durch den Stoff hindurch spürte.
    „Wo ist dein Mut?“, lachte sie ihn aus. „Du willst ein Land erobern und kannst noch nicht einmal eine Druidin zähmen?“
    Jetzt war der Punkt erreicht, an dem sein Blut überkochte. Wütend fasste er ihre Hände, rang ein Weilchen mit ihr, doch ohne ihr wehzutun, und genoss es, ihren nackten Körper vor sich tanzen zu sehen. Dann bückte er sich blitzschnell, nahm ihren Gürtel und schlang ihn um ihr rechtes Handgelenk.
    „Willst du, dass ich dich zähme, Rodena?“
    Sie zitterte, doch als er ihr nun beide Arme sanft nach hinten bog um sie am Stamm der Eiche festzubinden, wehrte sie sich nicht. Heftig atmend stand sie gegen das dunkle Rindenholz gepresst, hatte die Zähne in die Unterlippe vergraben und bot ihm ihre bloße Scham. Ihre Schenkel zuckten, als er jetzt vor ihr niederkniete und ihren feuchten Hügel küsste. Begehrlich umfasste er ihre Pobacken und zog ihren Unterkörper dicht zu sich heran, zwang dann ihre Schenkel weit auseinander und vergrub das Gesicht zwischen ihren Beinen.
    Sie stand hilflos, die Arme gebunden, ganz und gar seinen Zärtlichkeiten ausgeliefert, und nie zuvor hatte sie solch brennende Lust empfunden. Er blies frech in ihre offene Scham hinein und lachte, als sie leise aufschrie. Dann spürte sie seine Zunge, die über ihre heißen, geschwollenen Lippen

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