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In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht

Titel: In der Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynn Viehl
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an, wenn sie es bringen – dann komme ich runter .« Er führte Sable zu der hinteren Tür, zu den Räumen des Erdgeschosses.
    »Und was wollt ihr ?« , rief Ronnie hinter ihm her.
    Sable hob die Hand und flüsterte ihm ins Ohr. »Ich glaub nicht, dass ich ihm das sagen sollte .« Dann saugte sie leicht an seinem Ohrläppchen.
    In seinem Kopf drehte sich alles, sein Blut rauschte, und sein Reißverschluss war kurz davor, ihn zu kastrieren. »Irgendetwas, das eine Weile heiß bleibt « , rief er Ronnie zu.
    Sie schafften es bis ins Zimmer, und er hatte noch so viel Verstand, den Riegel vorzuschieben und den Fernseher anzumachen. Dann ließ er die geliehenen Klamotten auf eine sehr gebrechlich aussehende Kommode fallen, nahm sie in die Arme, und seine Hände füllten sich mit smaragdgrünem Samt. »Was meinst du, wie viel dieses Kostüm wert ist ?«
    »Keine Ahnung .« Sie presste sich an ihn. »Aber ich kann gut nähen .«
    »Gott sei Dank .« J.D. riss es auf, bis ihre Haut zum Vorschein kam. »Diesmal muss ich dich sehen – alles von dir .«
    Er schob sie rückwärts bis zum Bett, streifte ihr die BH -Träger über die Arme und sah zu, wie sich die Satinschalen von ihren Brüsten lösten. Sie waren jetzt etwas voller, aber noch genauso glatt und fest wie damals, als seine Hände sie das erste Mal berührt hatten. Er streifte mit den Fingern über ihre hübschen dunkelrosa Brustwarzen und zog die Luft ein, als sie noch fester und dunkler wurden.
    »Jean-Del .« Sie zog am Saum seines T-Shirts und versuchte, es hochzuziehen. »Ich will dich auch sehen .«
    »Später .« Er stieß sie zurück aufs Bett und riss sich das T-Shirt vom Leib, bevor er sich auf sie fallen ließ. Wenn er nicht innerhalb der nächsten Minute wieder in ihr war, dann jedenfalls nicht, weil er sich keine Mühe gegeben hatte.
    »So schüchtern « , spöttelte sie sanft und schlang ein Bein um seins und rollte herum, bis er auf dem Rücken lag und sie, alle viere von sich gestreckt, auf ihm. Mit einem betörenden Lächeln stemmte sie ihre Hände gegen seine Brust und rutschte zurück, bis die Hitze zwischen ihren Oberschenkeln auf der steifen Erhebung unter seinem Reißverschluss ruhte. Sie machte ein paar Hüftbewegungen auf ihm. »Ich will dich jetzt sehen .«
    Er schob die Hand in seine Hosentasche. »Wo sind meine Handschellen ?«
    »Meinst du die hier ?« Sie schwenkte sie über seinem Gesicht und zog sie schnell weg, als er danach greifen wollte. »Sei brav, oder ich lege sie dir an .«
    »Ich bin brav .« Er hob die Hüften und rieb sich an ihr. »Brav und hart und tief in dir .«
    »Oh ja .« Sie senkte die Augen, während sie sich für einen Moment wellenförmig auf ihm bewegte. Die Handschellen fielen irgendwo neben sie auf das Bett. Sie beugte sich hinunter, und die harten Spitzen ihrer Brust streiften über seine sich hebende Brust und wieder zurück. »Später .«
    Oh nein, ganz sicher nicht. »Baby, jetztoder nie .«
    »Jetzt gibt es andere Dinge, die ich tun muss .« Sie griff nach unten und löste den Knopf an seinem Bund. »Dinge, die meine augenblickliche Aufmerksamkeit erfordern .« Sie zog am Reißverschluss, öffnete ihn über seiner Erektion und streifte dann langsam seine Jeans und seine Shorts bis zur Hälfte seiner Oberschenkel herunter. Sein Schwanz sprang heraus, voll und immer noch feucht vom Sex auf dem Festwagen, und als ihr warmer Atem ihn berührte, krallte er die Hände ins Bettlaken. »Findest du nicht auch ?«
    »Berühr mich .«
    »Ich soll dich berühren … so ?« Sie beobachtete sein Gesicht, während sie die Fingerspitzen mit einer federleichten Liebkosung von der eingekerbten Öffnung an der Spitze bis hinunter zur Wurzel seines Schafts führte. »Oder … so ?« Sie senkte den Kopf, wiederholte das Ganze mit ihrer Zunge, um sich dann aufzurichten und ihn wieder anzublicken.
    »Gott .« Er fuhr ihr mit einer Hand ins Haar und zwang ihre Lippen, sich seiner prall geschwollenen Eichel zu nähern. »Nimm ihn in den Mund .«
    Einen quälenden Moment lang streifte wieder zärtlich ihr Atem über ihn, bevor ihre Lippen sich teilten und sie ihn in die unglaublich weiche, nasse Hitze ihres Mundes aufnahm. Es kostete ihn das letzte bisschen Selbstbeherrschung, nicht tiefer hineinzustoßen, als sie sanft an ihm saugte.
    »Sable .« Wie sie ihre Zunge benutzte, ließ ihn stöhnen und seine Hand sich in ihrem Haar zur Faust ballen. Damals auf dem College hatten sie das nie ausprobiert, und nach ihrer zögerlichen

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