Isabellas Unterwerfung
und prall, als er aus ihr glitt. Er hatte sich nicht in sie ergossen, und trotz aller Lust und Gier, die über Isabella hinwegschwappten, empfand sie das als beruhigend.
Simon ergriff ihre Hand und zog sie in die Arme. Es fühlte sich falsch an. Das Ficken war anders, aber die das Streicheln nach einer Session war fehl am Platz. Isabella versteifte sich in seinen Armen, doch Master Simon wollte keine Intimität. Er wollte lediglich John die Möglichkeit geben, sich unter Isabella zu legen. Dann drehte Simon sie um und ließ sie auf Johns Brust sinken. Er empfing sie mit offenen Armen und einem aufgerichteten Schwanz, der von Ann massiert wurde. Isabella spreizte die Beine, setzte sich über ihn und nahm ihn in sich auf.
Mein Gott, was tust du? Lucian ist tausende Meilen weit weg und du fickst dich hier um den Verstand. Doch Isabellas Gewissen verschwand in dem Maße, wie John in sie eindrang. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen begann sie, sich auf ihm zu bewegen. Hinter ihrem Rücken presste sich Simon an sie, und Ann küsste ihn. Johns Hände griffen nach ihren Brüsten, und Isabella beugte sich nach vorn, damit er ihre Nippel in den Mund saugte. Dann entzog sie sich ihm und leckte über die roten Striemen auf seiner Brust. Ein leicht metallischer Geschmack prickelte auf ihrer Zunge, und John sog zischend Luft ein. Gier schnürte ihr die Kehle zu, und sie saugte an den wulstigen Peitschenmalen, beugte sich noch tiefer zu seiner Brust. In diesem Moment wurde ihr klar, dass die Bewegung ein Fehler war. Als Isabella ihren Hintern anhob, um sich John entgegenzurecken, verspürte sie einen leichten Druck an ihrem Rektum. Ruckartig richtete sie sich auf.
Mit einem lauten Krachen flog die Zimmertür gegen die Wand, und aus dem Mund des Mannes, der den Raum betrat, und aus Isabellas Mund erklang zur gleichen Zeit das Wort: „Stopp!“
Isabella brach in Panik aus. Ihr schlechtes Gewissen brach über sie herein. Sie wollte sich befreien, wollte weg von John, der unaufhaltsam in sie pumpte, weg von Master Simon, der sich an ihren Rücken presste, doch sie alle hielten sie fest.
Drohend kam Lucian auf sie zu, stellte sich breitbeinig und mit vor der Brust verschränkten Armen neben das Bett. Er starrte die drei eisig an, und dann erfasste er Isabellas Blick. Mit den Händen stützte sie sich auf Johns Brust ab. Er steckte immer noch in ihr. Die ganze Szene musste wie eingefroren wirken. Isabella konnte Lucians Blick nicht standhalten und senkte die Lider. Seine Stimme dröhnte in ihrem Kopf und erfüllte den ganzen Raum.
„Runter von ihm!“
In unendlicher Ruhe stand Simon hinter ihr auf und stellte sich neben das Bett. Isabella war nicht in der Lage, sich zu bewegen, noch konnte sie Lucian in die Augen sehen. Deshalb bemerkte sie auch nicht, wie er sich seiner Kleider entledigte und Simon ein wissendes Lächeln sandte.
Alle, außer Isabella, wussten, dass es ein Spiel war. Lucian hatte am Telefon sein Einverständnis gegeben. Nur Simon hatte gewusst, dass er bereits in New York gelandet war und sich sofort auf den Weg gemacht hatte. Lucian hatte gehofft, Isabella in einer kompromittierenden Lage vorzufinden und in eine Session einsteigen zu können.
Isabella glitt zitternd von John herab und war entsetzt, als sein immer noch aufgerichteter Schwanz aus ihr herausschnipste. Wie konnte er, in Anbetracht der Situation, immer noch erregt sein? Sie stieg auf der anderen Seite, weit weg von Lucian, aus dem Bett und suchte ihre Sachen.
„Wo willst du hin?“, dröhnte seine Stimme erneut.
Tränen brannten in ihren Augen, die Worte kamen ihr nur schwer über die Lippen. „Ich … sollte besser … gehen.“
Lucian lag splitterfasernackt auf dem Bett und umfasste seinen steifen Schwanz. „Du willst mir die Lust versagen, die du dir selbst genommen hast?“
„Ich bin nicht hierher …“ Isabella brauchte eine Weile, bis die Worte ihren Verstand erreichten. Sie bückte sich nach ihrem Rock, als sie innehielt. Irritiert sah sie auf das Bett und starrte in das lächelnde Gesicht von Lucian.
„Wie lange willst du mich noch warten lassen?“, sagte er sanft und lüstern.
Isabella richtete sich auf, sah von einem grinsenden Gesicht zum anderen und verstand nur langsam, dass sie mitten in einer Session war. „Macht, dass ihr rauskommt.“
„Das ist nicht fair“, brummte John. Simon lachte, und Ann sagte gespielt aufgebracht: „Ist ja toll. Wir durften sie anheizen, und er erntet die Früchte.“ Schallendes
Weitere Kostenlose Bücher