Isabellas Unterwerfung
Gelächter erklang, als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel.
Isabella ließ den Rock fallen, zog ihren Slip wieder aus, und setzte sich auf Lucians Becken. „Du bist ein Schuft. Kannst du dir vorstellen, was ich für Angst hatte, als du aufgetaucht bist?“
„Hattest du ein schlechtes Gewissen?“ Sein boshaftes Grinsen ließ ihr Herz höherschlagen.
„Natürlich hatte ich ein schlechtes Gewissen, und ich wollte nicht spielen, als ich hergekommen bin, aber der Club macht mich verrückt. Sobald ich diese Räume betrete, kann ich an nichts anderes denken.“
Lucian öffnete einladend seine Arme. Isabella schmiegte sich wohlig schnurrend an seine Brust. „Meine Lust ist leider etwas abgeflaut. Um es mit Anns Worten zu sagen, du musst mich aufheizen.“
„Haben die drei ihre Sachen nicht gut gemacht? Ich dachte, sie verkürzen dir die Wartezeit ein wenig.“
„Aber ich dachte, du kommst erst morgen.“
Lucian küsste Isabellas Hals, als er flüsterte: „Ich hoffe, ich komme heute und morgen, mein Schatz.“ Isabella lachte und begann genüsslich, ihre Feuchtigkeit auf seinem Schwanz zu verteilen. „Mal sehen, was wir da machen können.“
Lucian schlang sie fest in seine Arme und rollte sich mit ihr herum, sodass sie unter ihm lag. Seine Lippen brannten heiß auf ihrer Haut. Er glitt zwischen ihre Beine und brachte sie in wenigen Augenblicken mit seiner Zunge zum Schreien. Dann bedeckte er ihren Bauch mit Küssen. Gierig versenkte er seinen Schaft mit einem tiefen Stoß bis zur Wurzel. Isabella keuchte genüsslich. Lucian zog sie zu sich herauf, umfing ihre Hüften und presste sich in sie. Ihre Nägel krallten sich in seinen Schultern fest. Sie verschlang seinen Mund mit ihrem und überließ sich seinen Stößen. Kniend presste er sich in sie, stieß immer heftiger und wilder zu. „Oh Gott, Lucian, ja, ja.“ Sie ritten gemeinsam auf der Welle ihrer Ekstase. Ineinander verschlungen, sank Isabella auf den Rücken, während Lucian in sie stieß. Er pumpte seinen Samen und seine Geilheit in ihren Körper und in ihre Seele. Sie waren eins.
Stunden später, als sie völlig ermattet, in Schweiß gebadet, in den feuchten Laken zur Ruhe kamen, flüsterte Lucian an ihrem Ohr: „Welches Tabu wollte Simon brechen, als ich zur Tür reinkam?“
„Simon wollte anal in mich eindringen.“
„Und das wolltest du nicht?“
Isabella sah Lucian entrüstet an. „Erstens möchte ich neue Erfahrungen lieber mit dir teilen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass das alles ohne dich passiert ist. Ich wollte lediglich mit Simon reden. Der Mistkerl hatte sich nicht gemeldet, und morgen sollen doch die …“
Lucian verschloss ihr den Mund mit einem Kuss. „Nichts als Arbeit im Kopf, die Frau. Und was war der zweite Grund?“
„Hast du schon mal Simons Schwanz gesehen? Der ist riesig. Ich lass mir doch nicht freiwillig von ihm wehtun.“
Lucian lachte und Isabella boxte ihm erbost auf die Brust. „Das wirst du bereuen.“ Isabella wollte sich auf ihn setzen, doch Lucian war schneller. Er hielt ihre Hände über ihrem Kopf gefangen und presste sie mit seinem Becken nach unten in die Matratze.
„Ich sollte mir eine angemessene Strafe für dich ausdenken. Dass du nicht vier Tage ohne Sex auskommst, das ist für eine Sub absolut unwürdig.“ Lucian hob etwas den Oberkörper und rief: „Simon! Simon, hier ist eine ungehörige Sub, die mit deinem Schwanz bestraft werden muss.“ Isabella quietschte unter ihm. „Oh nein, Lucian, bitte. Ich tu alles, was du willst, aber das nicht, bitte.“
„Alles, was ich will?“ Sein Lächeln war raubtierhaft und selbst für Isabella Angst einflößend. Lucian spreizte ihre Schenkel, rieb seinen steifen Schwanz an ihren Venushügel. Überrascht sah Isabella zwischen sie. Das konnte nicht sein. In den letzten Stunden war Lucian drei Mal gekommen. Isabellas ganzer Körper schmerzte, und doch begann ein angenehmes und vertrautes Pulsieren in ihrer Spalte von Neuem zu erwachen.
Kapitel 22
Als sie ihr Liebesnest im ersten Stock des Clubs verließen, war bereits alles dunkel.
„Kommst du heute Nacht mit zu mir? Ich muss früh in die Galerie, und da du erst morgen kommen wolltest, wartet sicher niemand auf dich.“ Lucian legte einen Arm um ihre Taille. „Du musst mich nicht überzeugen. Ich hatte nicht vor, nach Hause zu fahren.“
Isabella küsste ihn und sah im verträumt in die Augen. „Ich liebe dich, Lucian Green.“ „Ich dich auch, du kleiner
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