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Isabellas Unterwerfung

Isabellas Unterwerfung

Titel: Isabellas Unterwerfung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Marcuse
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antworten konnte, beugte sich Ann über ihre andere Brust und Simon leckte über ihren nackten Venushügel. Isabella stöhnte. „Oh Gott, steh mir bei, ich will euch alle.“
    Die beiden Männer knurrten tief in ihren Kehlen und zauberten dadurch ein Vibrieren auf Isabellas Haut. Ann lächelte sie an, als ihre Lippen Isabellas Mund näherkamen. „Das hatten wir gehofft“, hauchte sie, und dann trafen sich ihre Münder zu einem gierigen Kuss.
    Anns Kuss war anders, zarter, weicher, und doch nicht weniger gierig als der Kuss eines Mannes. Während Isabella Anns Lippen schmeckte, liebkoste John ihre Brüste, leckte an ihren Brustwarzen und saugte kraftvoll an ihren Nippeln. Isabella stöhnte in Anns Mund und presste ihren Busen an Johns Lippen. Eine langsame Berührung an ihrer feuchten Spalte, ließ sie nach Luft schnappen. Sanft streichelnd, glitt Simons Zeigefinger in ihre heiße Grotte. Als er einen zweiten Finger in sie presste, fühlte es sich fast wie ein Schwanz an. Simons große Finger bewegten sich gekonnt in ihr, fanden schnell den G-Punkt und massierten ihn kreisend. Isabella schrie auf, als eine Welle ihren Körper zum Erzittern brachte. Simon zog sich aus ihr zurück und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. So viel sinnliche Zärtlichkeit hatte sie nicht von ihm erwartet, und es reichte ihr auch nicht. Sie wollte es nicht sanft, nicht zärtlich. Vorwurfsvoll öffnete sie die Augen und suchte seinen Blick.
    Er lächelte spöttisch. „Du bist viel zu gierig. Jetzt bist du in unseren Händen, und wir bestimmen, wann du kommst.“ Resigniert ließ Isabella den Kopf auf die Matratze fallen. Sie spürte, wie Simon ihre Beine anhob, ihr die Pumps auszog und dabei zart über die Seide ihrer Strümpfe streichelte. Anns sanfter Mund zog eine feuchte Spur über ihren Bauch, hinab zu ihrem Geschlecht. Isabella spreizte ihre Beine weiter, um Ann besseren Zugang zu gewähren. Mit sanften, kreisenden Bewegungen umspielte Anns Zunge Isabellas Perle. Oh Gott, das war so wundervoll. Sie spürte, wie sich die kleinen Zähne um ihre Perle schlossen. Im selben Augenblick senkten sich die Münder der beiden Männer auf ihre Brüste und bissen in ihre Nippel. Isabella schrie auf, doch dann war der Reiz unvermittelt weg. Sanfte Hände strichen über ihren Bauch, über ihre Schenkel und ihren Hals. Isabella wollte schreien, um sich schlagen, flehen, doch das Einzige, was sie tun konnte, war keuchend Luft in ihre Lungen saugen.
    Vor ihrem Gesicht tauchte ein prall aufgerichteter Schwanz auf. Isabella sah direkt in Johns Augen, als sie ihn in ihrem Mund aufnahm. Er stöhnte genüsslich, versenkte eine Hand in ihrem Haar und hob ihren Kopf an, um tiefer in ihren Mund eindringen zu können. Isabella keuchte, als er in ihre Kehle stieß. John zog sich zurück und drang erneut vor, diesmal nicht so tief. Gleichzeitig kniete sich Simon zwischen ihre gespreizten Beine, glitt mit den Händen unter ihren Po und hob sie an. Anns Zunge spielte unaufhörlich mit ihrer Perle. Ein Drängen an ihrer Pforte ließ Isabella um Luft ringen, als Simon in sie eindrang. Sie war mehr als bereit für ihn, triefte vor Feuchtigkeit, und doch war die Größe seines Schwanzes enorm. John zog sich aus ihrem Mund zurück, damit sie Luft bekam. Isabella hob den Kopf, sah Ann, die immer noch an ihr leckte, und Simon, der seinen Schwanz an der Wurzel umfasste.
    Ganz langsam arbeitete er sich vor, ließ ihr Zeit, sich an ihn zu gewöhnen. Isabella wusste nicht, ob er bereits ganz in ihr war, als er aufhörte, in sie zu drängen. Sie keuchte und ließ sich wieder auf die Matratze gleiten. John war vor ihren Lippen, und Isabella umspielte seine Eichel mit der Zunge. Gierig saugte sie an seiner Krone, als Anns Zunge erneut leichte Zuckungen in ihrem Inneren zum Leben erweckte. Ein tiefer Stoß von Simon raubte ihr den Atem. Augenblicklich zog er sich zurück, nur um erneut in sie einzudringen. Ann massierte mit den Fingern ihre Klitoris, küsste dabei Simon, der gierig Isabellas Feuchtigkeit von Anns Lippen leckte. Dieser Anblick raubte ihr die Sinne. Sie krallte die Finger in das Laken unter ihr, presste ihr Becken gegen Simons Stöße und explodierte. Ihr Schrei erfüllte den Raum. Anns Finger jagten Blitze durch ihren Körper, während Simon unaufhaltsam in sie pumpte.
    Um Atem ringend und keuchend, wand sie sich unter seinen Stößen, als die letzten Wellen des Orgasmus ihren Körper zum Erzittern brachten. Simon zog zurück, und sein Schwanz war groß

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