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Jared King - der Unternehmer

Jared King - der Unternehmer

Titel: Jared King - der Unternehmer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Darcy
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mit dem er sie küsste und liebkoste, verriet es ihr.
    Tommy fasste in ihre roten Locken, bedeckte ihr Gesicht mit sehnsüchtigen Küssen und ließ dann die Lippen über ihren Hals und über ihre nackten Schultern gleiten. Sam krallte die Finger in seinen muskulösen Rücken. Heiße Erregung durchzuckte sie, als sie sich an Tommy presste und unmissverständlich fühlte, wie sehr er sie begehrte.
    Ungeduldig tastete Tommy nach dem Reißverschluss ihres Kleides und öffnete ihn. Dann hob er sie hoch, sodass das Satinkleid an ihr herab zu Boden glitt, barg sein Gesicht sanft zwischen ihren Brüsten und trug sie zum Bett, wo er sie behutsam niederlegte.
    Langsam ließ er den Blick über ihren Körper gleiten. “Schau dich an”, sagte er voller Bewunderung, und Sam begriff, dass ihm wirklich gefiel, was er sah. Glücklich und stolz vergaß sie alle Scheu und Befangenheit. Mit sachter Hand zog Tommy ihr erst die Sandaletten, dann die Seidenstrümpfe und schließlich den zarten Spitzenslip aus. Dann ließ er eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und beugte sich über sie, um die harten Spitzen ihrer Brüste mit seinen Lippen zu liebkosen.
    “Bleib so”, flüsterte er drängend, als er sich schließlich wieder aufrichtete. “Ich habe mich all die Jahre danach gesehnt, dich so zu sehen … nackt auf einem Bett, bereit für mich.”
    Ihr Herz pochte in erregender Vorfreude, als sie dabei zusah, wie Tommy sich nun ebenfalls auszog. Verlangend ließ sie den Blick über seinen athletischen sonnengebräunten Körper schweifen, wie er schließlich nackt und unübersehbar erregt vor ihr stand. Das war Tommy, der sie begehrte … der einzige Mann, den sie je begehrt hatte. Sehnsüchtig streckte sie die Arme nach ihm aus und konnte es kaum noch erwarten, ihn endlich zu umfangen und ihm ganz zu gehören.
    “Samantha …”
    Er legte sich zu ihr und begann mit zärtlichen Händen ihren Körper zu liebkosen. Sam folgte seinem Beispiel, und sie ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Leidenschaftlich erkundeten sie sich mit Lippen und Händen und gaben sich ganz der unglaublichen Sinnlichkeit dieser Erfahrung hin … als wollten sie sich das Wissen um die Geheimnisse des anderen für immer einprägen, die Erinnerung an dieses erste Mal, die Erfüllung eines Traums.
    Tommy King … ihr König. Sam kam ihm verlangend entgegen, als er sie schließlich nahm. Der kleine Schmerz im ersten Moment war rasch vergessen, denn Tommy führte sie auf den Pfad, den sie sich mehr als alles andere ersehnt hatte, den Pfad, der sie eins werden ließ mit dem Mann, den sie liebte. Sam vergaß alles um sich her, ließ sich ganz von der berauschenden Flut ihrer Gefühle treiben und folgte Tommy im wachsenden Rhythmus ihrer Leidenschaft auf dem Weg zum Gipfel.
    Sie kamen gleichzeitig, ihre Körper erschauerten in Wellen der Lust. Sam hielt Tommy fest umfangen und kostete dieses unbeschreiblich schöne Gefühl des absoluten Einsseins mit ihm bis zum Letzten aus. Und Tommy wiederum drückte sie genauso fest an sich und küsste sie innig, als wollte auch er sie nie wieder loslassen.
    Sie und Tommy … von jetzt an konnte sie bestimmt nichts mehr trennen. Was bedeuteten all die Enttäuschungen in der Vergangenheit? Dies war ein neuer Anfang, ein wunderschöner, auf Gegenseitigkeit beruhender Anfang, der alles in neuem Licht erscheinen lassen würde.
    Allmählich beruhigte sich ihr keuchender Atem, und ein wohliges, friedvolles Gefühl nahm von ihnen Besitz. Doch mit der Ruhe meldete sich auch die Vernunft zurück und machte Sam und Tommy bewusst, wo sie waren und wo sie eigentlich hätten sein sollen … als Brautjungfer und Trauzeuge im Festzelt, bis Miranda und Nathan die Gesellschaft aufhoben.
    “Wir können nicht einfach hierbleiben, Tommy”, flüsterte Sam.
    “Mm … ich bin bereit aufzustehen …”, er ließ die Lippen über ihre gleiten, “… vorausgesetzt, du versprichst mir, dass wir dies hier fortsetzen, sobald wir unsere Pflicht erfüllt haben.”
    “Ich verspreche es”, erwiderte sie überglücklich.
    Tommy stützte sich auf einen Ellbogen auf und blickte ihr tief in die Augen. “Dich zu haben bedeutet mir mehr als irgendeine Hochzeit. Sag mir, dass du mir das glaubst.”
    Sie legte ihm die Arme um den Nacken und lächelte ihn vertrauensvoll an. “Ich habe nicht vor, dich wieder gehen zu lassen, Tommy. Mir ist, als hätte ich mein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet.”
    Er erwiderte ihr Lächeln. “Genau das gilt auch für

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