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Jay: Explosive Wahrheit (German Edition)

Jay: Explosive Wahrheit (German Edition)

Titel: Jay: Explosive Wahrheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stefanie Ross
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reizte. Mit der Zunge umkreiste sie seine Brustwarze. Als er sich unruhig bewegte, biss sie sanft hinein und saugte dann an der empfindlichen Spitze.
    Seine Arme schlossen sich fest um sie, und dieses Mal wehrte sie sich nicht, als Jay dafür sorgte, dass sie auf dem Rücken lag. Obwohl es kaum möglich war, steigerte sich ihre Erregung noch weiter. Sie konnte es nicht erwarten, ihn endlich in sich zu spüren, aber Jay hatte andere Vorstellungen. Er senkte seinen Kopf über ihre Brust und strich mit der Zunge über die Spitzen. Fordernd bog sie sich ihm entgegen, als sie sich plötzlich an seine Verletzungen erinnerte.
    »Warte. Geht es dir eigentlich gut genug, um …«
    Sein Lachen klang wie ein Schnurren. »Ein bisschen spät, sich darüber Gedanken zu machen, oder? Es geht mir ausgesprochen gut, ich habe da nur ein kleines Problem, das wir gemeinsam lösen müssten.«
    Seine freche Art vermittelte ihr das Gefühl, dass alles um sie herum normal sei. Ehe sie sich an die Realität erinnerte, drückte sein Schaft gegen ihren Oberschenkel und lenkte sie erfolgreich ab. Sein Problem sollten sie wirklich lösen. Mit dem Knie spreizte er ihre Beine auseinander und ehe sie seine Absicht durchschaut hatte, war er scheinbar verschwunden.
    »Was …?«
    Sein Atem strich über ihre empfindlichste Stelle, und als sie instinktiv die Beine schließen wollte, hinderte er sie mit einem sanften, aber bestimmten Griff daran. »Nicht.«
    Ehe sie sich unbehaglich fühlen konnte, fand seine Zunge ihre empfindlichste Stelle, und sie keuchte auf.
    »Ganz ruhig.« Seiner Stimme war das unterdrückte Lachen anzuhören. Wenn sie nicht genug damit zu tun gehabt hätte, jeden Schrei zu unterdrücken, hätte sie ihm gesagt, was sie davon hielt. Er war unmöglich und trotzdem genoss sie jede Sekunde.
    Die unglaublichsten Gefühle bauten sich in ihr auf, als er wieder mit der Zunge über die Stelle strich. Als sie glaubte, es nicht länger aushalten zu können und kurz davor war, ihre Erregung hinauszuschreien, schob er sich über sie und wieder fing er ihren Schrei mit seinem Mund auf.
    Ihre Beine waren immer noch weit gespreizt, sodass er mühelos in sie hineingleiten konnte. Ihr Muskeln zogen sich eng um ihn zusammen, und sie genoss es, dass er keuchend nach Luft schnappte.
    Langsam zog er sich zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen. Ihre Fingernägel bohrten sich in seine Hüften und sie bog den Rücken durch, um ihn noch tiefer aufzunehmen. Unruhig bewegte sie sich unter ihm, aber er ließ sich nicht beirren, sondern blieb bei seinem beinahe gemächlichen Rhythmus.
    Elizabeth hätte nie gedacht, dass ihre Erregung sich noch steigern konnte, aber Jay bewies ihr das Gegenteil. Sie verlor sich in völliger Ekstase, ihr einziges Bedürfnis war es, ihn weiter in sich zu spüren. Ihr Körper übernahm die Kontrolle über ihre Bewegungen, und sie bog sich ihm so wild und ungehemmt entgegen, dass er sie festhalten musste, damit sie nicht vom Bett stürzten. Mit einem letzten Rest Beherrschung vergrub sie ihren Mund an seiner Halsbeuge, um ihren Schrei zu dämpfen.
    Dann überrollten sie Empfindungen, als Jay endlich nachgab und unkontrolliert zustieß. Sie erreichte den Gipfel, als sein Schaft in ihr zuckte und er ihren Namen flüsterte. Seine weiteren Worte verstand sie nicht, weil er Paschtu sprach, aber es war eindeutig eine Liebkosung, die ihr galt. Danach konnte sie ihn später fragen, jetzt genoss sie die Nachwirkungen des Höhepunkts und klammerte sich an Jays Rücken. Seine nackte Haut an ihrer und seine Wärme verschafften ihr ein Gefühl der Geborgenheit, das sie nicht so schnell aufgeben wollte.
    Nur allmählich sickerte die Realität in ihr Bewusstsein und die Erkenntnis, dass draußen nicht länger Lichter umherhuschten und Geräusche von irgendwelchen Arbeiten kündeten. »Verdammter Mist. Ich wünschte …«
    »Ich auch, Beth. Aber wir lösen diesen Mist, und machen dann weiter.«
    »Ich erinnere dich daran.«
    Sie hätte sich an den lockeren Worten beinahe verschluckt und musste mit aller Macht die aufsteigenden Tränen zurückhalten. Es war unfair, dass sie sich ausgerechnet jetzt und in einer solchen Situation zum ersten Mal ernsthaft verliebt hatte.
    »Das Leben ist nie fair, Beth. Aber wir werden die Regeln zu unseren Gunsten ändern.«
    Verdammt, sie hatte nicht einmal gemerkt, dass sie ihren Gedanken laut ausgesprochen hatte.
    Jay zog sie hoch, hielt sie einen Augenblick im Arm und streichelte ihr wie einem Kind über den

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