Jesus-Schwindel (German Edition)
Deutsch redete, wenn er die Arbeit, mit der er vor 2000 Jahren begann, immer noch nicht vollendet hat? Zwar hat „er“ Millionen von Juden in den Ofen stecken und Zig-Millionen von ungläubigen Kommunisten töten lassen. Trotzdem ist „er“ an der Größe der Aufgabe gescheitert. Es gab nämlich Milliarden ungläubige Menschen zu quälen und abzumurksen. Die haben beizeiten den Satansbraten gerochen und ihm und seinen Engeln das Handwerk gelegt. Was halten Sie davon, könnte es so gewesen sein?
Kinder brauchen Märchen und manche Erwachsene ebenso. So wie Kinder gerne dem Kasperle zuschauen wie er den bösen Räuber, die böse Hexe oder das böse Krokodil überwindet, so brauchen Erwachsene Romane oder Spielfilme, um sich an dem Held zu ergötzen, der das Böse besiegt. Im Neuen Testament ist Christus der Held. Er wird wie in fast jedem Spielfilm oder Roman zunächst verprügelt, ungerecht behandelt und leidet. Christus ist der Kasperle, der das Böse für uns besiegt und am Ende durch seine Auferstehung und Himmelfahrt triumphiert, wie in einem Hollywood-Happyend, und Gottvater ist der große, strenge Polizist in diesem Kasperletheater. Selbst wenn Jesus nicht gelebt hätte, wäre irgendwann eine ähnliche Figur erfunden worden. Und wir würden heutzutage an diesen Kasper für Erwachsene glauben. Übrigens sind ähnliche Figuren in großer Anzahl erdichtet worden. Denken Sie nur an die vielen tausend Götter und erfundenen Heldengestalten, die selbst heutzutage noch verehrt werden.
So wie Kinder einen Kasperle aus Holz und Stoff für real halten und an ihn glauben, weil sie ihn ja sehen und hören können so gibt es Erwachsene, die an Christus glauben, weil er ihnen von Kind an vorgegaukelt wurde. Es genügt Märchen zu erzählen, um bei Kindern Glauben zu erzeugen. Aus Kindern werden Erwachsene, die ihren kindlichen Glauben beibehalten. Manche behalten sogar ihre kindliche Glaubensbereitschaft ein Leben lang bei. Denen kann man tatsächlich was vom Jesus-Kasperle lebenslang sonntags in der Kirche erzählen. Die schämen sich noch nicht mal für ihr kindliches Verhalten, sie sind sogar stolz darauf.
Menschen, die von anderen dazu gebracht wurden, unsinniges Zeug zu glauben, können etwas bewirken. In der Mehrzahl der Fälle schaden sie sich selbst oder andere nutzen ihren unsinnigen Glauben aus. Wehe aber, sie kommen an die Macht. Es gab Christen, die machten die Inquisition und ermordeten diejenigen, die noch bei Verstand geblieben waren. Es kann uns also nicht egal sein, welch ein Unsinn von unseren Mitmenschen geglaubt wird und mit welchem Stuss ihre Gehirne verseucht werden.
Hier noch Zitate von Leuten, die es eigentlich wissen müssen, die dem einen oder anderen vielleicht die Augen öffnen. Zwei davon sollen nämlich unfehlbar in ihrer Aussage über Glaubenssachen sein.
„Wie viel die Fabel von Christus uns und den Unseren genützt hat, ist bekannt.“
Papst Leo der X.
„Uns ist das Märchen vom Jesus zum Segen geworden!“
Papst Pius der II.
„Es werden wohl noch zehntausend Jahre ins Land gehen, und das Märchen vom Jesus Christus wird immer noch dafür sorgen, dass keiner so richtig zu Verstand kommt.“
Johann Wolfgang von Goethe.
Wir brauchen da nicht so pessimistisch wie Goethe zu sein. Es kommen nämlich immer mehr Menschen zu Verstand. In Deutschland sieht es mittlerweile so aus, dass es nicht mehr lange dauert, bis die christliche Religion von den meisten auf den Gerümpelhaufen der ausgedienten Religionen geworfen wird. Sie wird nur noch durch die vielen Steuer-Milliarden künstlich am Leben gehalten.
„Was für eine Missgeburt von Falschheit muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem nicht schämt, Christ noch zu heißen!“
Friedrich Nietzsche
Dritter Teil
Zwei Mörder werden zu „heiligen“ Chefideologen
18. Kapitel
Verrat von Simon-Kephas-Satan-Petrus
Aufgrund ihrer Erfahrung wussten die Jünger, dass alles geglaubt wird, wenn es von vielen immer wieder behauptet und mit großer Überzeugung vorgetragen wird. Auch wussten sie, wenn sie sich ungewöhnlich verhielten, unsinniges Zeug redeten oder eine Schau abzogen, dann bekamen sie die Aufmerksamkeit der Leute. Sie beschlossen die „Ausgießung des Heiligen Geistes“ zu inszenieren. Sie setzten ihre Anhänger unter Drogen, die Rededrang auslösten. Verabreicht wurden die Drogen mit süßem Wein. Man weiß nicht genau, welche Drogen im antiken Judäa im Umlauf
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