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Julia Ärzte zum Verlieben Band 36

Julia Ärzte zum Verlieben Band 36

Titel: Julia Ärzte zum Verlieben Band 36 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ANNE FRASER KATE HARDY SARAH MORGAN
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zu grübeln“, sagte sie leise. „Wir beide brauchen es, und zwar jetzt. Ich bin in den letzten paar Wochen fast verrückt geworden.“
    „Ich auch“, gestand er. „Ich habe nicht jugendfreie Träume von uns beiden gehabt.“
    Amüsiert hob sie die Brauen. „Komisch. Ich nämlich auch.“
    „Jedes Mal, wenn wir uns bei der Arbeit zufällig berühren, möchte ich dich in mein Zimmer schleppen, die Tür abschließen, alles vom Schreibtisch runterfegen und …“ Anstatt den Satz zu vollenden, küsste Joel sie. Dabei öffnete er den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss herunter.
    Danach konnte Lisa nicht mehr klar denken. Sie wusste nicht, wer wen auszog, doch schließlich lagen sie beide auf ihrem Bett. Haut an Haut, so wie sie es sich ersehnt hatte.
    Joel streichelte sie am ganzen Körper. „Du bist so schön, so klug, so sexy.“ Mit den Lippen fuhr er an ihrem Hals entlang bis zur Schulter. „Weißt du eigentlich, wie sehr du mich betörst?“
    Joel ließ seinen Mund weiter hinabgleiten, bis er mit der Zungenspitze eine ihrer Brustwarzen berührte. Erregt bäumte Lisa sich ihm entgegen. Ihr war so heiß wie noch nie. Er saugte an der einen Knospe und liebkoste zugleich die andere. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln war kaum noch zu ertragen. Lisa wollte ihn spüren. Jetzt, sofort.
    Mit der Zunge umkreiste er ihren Bauchnabel, und Lisa, die ihre Finger in seinen Haaren vergraben hatte, stöhnte verzweifelt: „Joel!“
    Schließlich erbarmte er sich, ließ seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und presste seine Finger leicht gegen ihre intimste Stelle.
    „Oh ja!“, stieß sie keuchend hervor. „Weiter!“
    Mit einem Finger drang er in sie ein, und sie seufzte vor Verlangen. Mit dem Daumen berührte er ihre Klitoris, streichelnd, liebkosend, und trieb Lisa damit fast bis zum Wahnsinn.
    „Du bist so wunderschön“, flüsterte Joel.
    Sie rieb sich an seiner Hand. Er rückte ein Stück zur Seite, drehte Lisas Gesicht zu sich und suchte mit dem Mund ihre Lippen. „Besser?“, fragte er leise.
    „Ja. Oh ja. Ja. “ Ihr gesamter Körper spannte sich an, und sie hielt sich an Joel fest, während sie zu einem ekstatischen Höhepunkt kam.
    Als ihre Erregung allmählich verebbte, merkte Lisa, dass ihr Gesicht feucht war. Er wischte ihr die Tränen fort.
    „Ist alles okay?“, meinte er besorgt.
    „Ja, sehr okay sogar“, antwortete sie. „Aber du hast gar nichts davon gehabt.“
    „Das ist schon in Ordnung.“ Zärtlich sah er sie an. „Für mich ist es schon eine ganze Weile her, und ich wollte erst mal, dass es für dich schön ist. Weil ich nicht weiß, wie gut ich mich beherrschen kann, und ich wollte dich nicht enttäuschen.“
    Liebevoll streichelte sie sein Gesicht. „Das mit deiner Beherrschung ist mir egal.“ Lisa lächelte selbstironisch. „Ich hab meine längst verloren. Ich will dich, Joel. Ich brauche dich.“ Sie fuhr sich mit Zunge über die Unterlippe. „Ich möchte dich in mir spüren“, flüsterte sie. „Jetzt.“
    In seinen schönen grüngoldenen Augen lag ein solcher Hunger, dass sich unwillkürlich ihr Pulsschlag beschleunigte. Und auch in ihr stieg erneut glühende Hitze auf.
    Joel veränderte seine Position, sodass er über ihr war, und stützte sich auf die Ellbogen. „Jetzt?“
    Lisa seufzte. „Oh, ja. Bitte.“ Dann umfasste sie ihn, um ihn in sich aufzunehmen.
    Joel unterdrückte ein lustvolles Stöhnen. Er hatte geahnt, dass sie im Bett gut zusammen sein würden. Doch dass es so gut war, damit hatte er nicht gerechnet. Dass er sich in Lisas Armen so ganz und vollständig fühlen würde. Sich in ihr verlieren konnte in dem Wissen, dass sie dasselbe empfand wie er.
    Noch nie hatte er jemanden so sehr begehrt. Nicht einmal Vanessa.
    Er küsste Lisa. Wieder und wieder. Schließlich schlang sie die Beine um seine Hüften und bog sich ihm entgegen.
    „Oh ja“, flüsterte er an ihrem Mund. Er sehnte sich danach. Sehnte sich nach ihr. Nach der verzehrenden Glut, die alles andere auslöschte.
    Unglaublich, dass es beim ersten Mal schon so überwältigend ist, dachte Lisa. Sie schienen vollkommen aufeinander abgestimmt zu sein. Der Rhythmus, mit dem sie sich liebten, war absolut perfekt.
    Hitze durchströmte sie. Als sie sich erneut ihrem Höhepunkt näherte, sah sie, wie Joels Gesicht sich veränderte. Seine Augen waren voller Sehnsucht und Verlangen, und Lisa küsste ihn leidenschaftlich, während sie sich gemeinsam fallen ließen.
    Einige Zeit danach lagen sie noch

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