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Julia Ärzte zum Verlieben Band 36

Julia Ärzte zum Verlieben Band 36

Titel: Julia Ärzte zum Verlieben Band 36 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ANNE FRASER KATE HARDY SARAH MORGAN
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ihm einen kleinen Wangenkuss.
    Im selben Augenblick wandte Joel ihr sein Gesicht zu, und sein Mund berührte ihren. Zart, sanft. Und nur ganz leicht streifte er ihre Lippen.
    Dann schien in ihrem Kopf ein Feuerwerk zu explodieren.
    Joel wusste, dass er es nicht tun sollte. Er hatte kein Recht dazu. Aber er konnte nicht anders. Es war, wie er es sich erträumt hatte. Mit ihrem warmen, süßen Mund erwiderte Lisa seine Küsse. Schließlich öffnete sie ihre Lippen, sodass er mit seiner Zunge in ihren Mund eindringen und das weiche Innere erforschen konnte.
    Joel nahm ihren blumigen Duft wahr, spürte ihre weiche Haut unter seinen Fingerspitzen. Das Blut pulsierte durch seine Adern. Seit Jahren hatte er sich nicht mehr so lebendig gefühlt.
    Auf einmal saß Lisa rittlings auf seinem Schoß, die Hände in seinen Haaren vergraben, und küsste ihn ebenso leidenschaftlich wie er sie. Joel ließ die Hände unter ihr T-Shirt gleiten. Ihre Haut fühlte sich warm und glatt an, und er wollte mehr. Er fuhr mit den Händen weiter hinauf, um ihre Brüste zu umfassen. Ihr feiner Spitzen-BH war im Weg, und er hätte ihn ihr am liebsten abgerissen.
    Joel wusste nicht mehr, wann er sich das letzte Mal so erregt gefühlt hatte. Durch Lisas Jeans hindurch konnte er ihre Hitze wahrnehmen.
    Aufreizend bewegte Lisa sich auf seinem Schoß auf und ab. Noch nie in ihrem ganzen Leben war sie so sehr bereit gewesen. Joel zog ihr das T-Shirt aus und glitt dann mit seinen Lippen am Rand ihres BHs entlang. Stöhnend bog Lisa den Kopf zurück. Es dauerte ihr viel zu lange, bis Joel endlich den BH geöffnet und ihr abgestreift hatte. Zärtlich umschloss er ihre vollen Brüste und umspielte mit Daumen und Zeigefinger die hart aufgerichteten Spitzen.
    „Joel, bitte“, stöhnte sie.
    Schließlich nahm er eine ihrer Brustwarzen in den Mund, um daran zu saugen. Es war fantastisch, besser als in Lisas erotischsten Träumen. Aber noch immer war viel zu viel Kleidung zwischen ihnen. Hastig machte sie seine Hemdknöpfe auf und schob Joel das Hemd von den Schultern. Er hatte feine Härchen auf der Brust und einen herrlich muskulösen Oberkörper. Lisa ließ ihre Hände über seine Schultern und seine Brust gleiten.
    „Du bist schön“, flüsterte sie rau. Joel besaß einen sehr hellen Teint, der einen starken Gegensatz zu seinem fast schwarzen Haar bildete. Ganz in Schwarz gekleidet würde er umwerfend aussehen. „Der schönste Mann, den ich je gesehen habe.“
    Beim Klang ihrer Stimme hob er den Kopf. In seinen Augen lag ein solches Verlangen, dass sie wirkten, als seien sie aus flüssigem Gold. Ein aufregendes Prickeln durchzuckte Lisa. Er wollte sie genauso sehr wie sie ihn.
    „Wir sollten das nicht tun“, sagte er leise.
    „Oh doch, das sollten wir“, entgegnete Lisa. „Und wenn du jetzt aufhörst, dann gehe ich auf der Stelle in Flammen auf.“
    „Wenn wir nicht aufhören, dann werde ich in Flammen aufgehen“, gab Joel zurück.
    Lächelnd fuhr sie mit dem Daumen über seine sinnlich volle Unterlippe. „Ich hoffe, das ist ein Versprechen.“
    Auf einmal hielt er reglos inne. „Bist du dir sicher?“
    „Absolut sicher.“ Sie rutschte von seinem Schoß. „Ich will dich, Joel. Hier und jetzt.“ Sie streckte die Hand nach ihm aus. „Und ich glaube, du brauchst es genauso wie ich.“
    Er nahm ihre Hand und drückte einen Kuss hinein. Dann stand er auf und hob Lisa hoch, sodass sie ihm die Arme um den Hals legen musste. Joel neigte den Kopf, um ihr einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Als er seine Lippen schließlich von ihrem Mund löste, flüsterte er: „Wo ist das Schlafzimmer?“
    Er klang drängend, beinahe verzweifelt. Lisa wusste genau, was er empfand, da es ihr ebenso erging. Glühende Sehnsucht, überwältigendes Begehren durchströmten ihren gesamten Körper. „Die Treppe hoch und dann links.“
    Rasch trug Joel sie nach oben ins Schlafzimmer, wo er noch mit ihr in den Armen die Vorhänge zuzog. Danach ließ er Lisa langsam an sich heruntergleiten, sodass ihre Knospen sich an seinem Brusthaar rieben. Ein Schauer heftiger Erregung erfasste sie.
    „Alles okay mit dir?“, fragte Joel.
    „Nein. Aber ohne Kleider wird das bestimmt gleich viel besser“, erwiderte sie.
    Er lachte. „Du bist ja ganz schön direkt.“ Dann wurde er ernst. „Das habe ich dir schon mal gesagt.“
    Ja, als sie ihm erklärt hatte, dass sie sich nicht über seine Tochter an ihn heranmachen wollte.
    Lisa streichelte ihm über die Wange. „Joel, hör auf

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