JULIA COLLECTION Band 16
er schlüpfte mit einer Hand unter den weichen Stoff ihres T-Shirts. Als er ihre Haut unter seinen Fingern spürte, musste er schlucken, und Emma hielt abrupt den Atem an und schloss die Augen.
„Ich muss dich haben, Emma“, sagte er leise und küsste sie.
„Ich dich auch“, flüsterte sie, und dieses Mal war sie es, die ihn wild küsste, als er eine Hand auf eine ihrer Brüste legte.
„Kein BH“, sagte er zufrieden und rieb die zarte Spitze zwischen Daumen und Zeigefinger. Emma schnappte erregt nach Luft und bog sich ihm lustvoll entgegen. Ihre Haut war wundervoll weich. Sie fühlte sich an wie warme Seide.
Connor setzte sich rittlings auf sie, ließ aber das Gewicht seines Körpers auf seinen Knien. Er sah in atemloser Spannung auf sie herab, während er ihr das T-Shirt über den Kopf zog und es achtlos auf den Boden warf. Emmas Haut schimmerte geheimnisvoll im schwachen Mondlicht.
Er konnte den Blick nicht von ihr wenden, und instinktiv wusste Connor, dass er nie genug von ihr bekommen würde. Er streichelte ihre Brüste und spürte, wie die rosigen Spitzen unter seiner Berührung hart wurden. Emma strich ihm wieder und wieder über die Arme und Schultern, und mit jeder Bewegung wuchs die Hitze in Connors Adern. Er beugte sich tiefer über sie und nahm erst eine Brustknospe und dann die andere zwischen die Lippen und liebkoste sie mit Zunge und Zähnen, bis Emma sich stöhnend unter ihm wand.
Jedes ihrer Geräusche, jede Bewegung entflammte seine Leidenschaft immer mehr. Er brauchte mehr, sehr viel mehr. Allmählich verlor er die Kontrolle über sich. Er konnte nur noch daran denken, sie endlich ganz zu nehmen, von ihr ganz aufgenommen zu werden und sie vor Lust zittern zu spüren.
Stöhnend saugte er an ihren Brüsten, und Emma keuchte seinen Namen und klammerte sich hilflos an seine Schultern. „Connor, Connor, hör nicht auf. Hör bitte nicht auf.“
„Okay“, brachte er hervor und reizte sie mit kleinen Küssen und sanften Bissen auf der rosigen Haut. Er spürte, wie ihr Verlangen wuchs, und auch sein eigenes erreichte allmählich den Punkt, wo er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Schwer atmend rutschte er an ihr herunter, öffnete den Reißverschluss ihrer Shorts und zog sie ihr mit ungeduldigen Bewegungen aus. Er sah die hellen Stellen auf ihren Brüsten und zwischen ihren Schenkeln, wo die Sonne nicht an ihre Haut gekommen war, und sein Herz klopfte heftig. Warum der Gedanke an Emma in einem knappen Bikini ihn so erregte, wo sie doch völlig nackt vor ihm lag, war ihm ein Rätsel, aber im Augenblick würde er sich bestimmt nicht die Zeit nehmen, es zu lösen.
Was er jetzt brauchte und ersehnte, lag unter seinen Händen, und er war entschlossen, jeden Augenblick bis zur Neige auszukosten.
Emma spürte seine fordernden Blicke und dass ihr selbst auch immer heißer wurde. Das unaufhörliche Streicheln seiner Hände auf ihren Beinen, ihren Knöcheln, ihren Schenkeln und jetzt der empfindlichen Stelle dazwischen war so wundervoll zärtlich, aber gleichzeitig auch so rau und sinnlich, dass Emma sich nicht erklären konnte, wie sie so lange ohne seine Berührung hatte leben können. Das Blut rauschte in ihren Ohren, sie vergaß alles um sich. Es gab nur Connor und sie.
Emma war keine Jungfrau mehr. Sie hatte schon oft Sex gehabt. Aber noch nie hatte sie dabei geglaubt, gleich ohnmächtig zu werden. Ihr weiblicher Instinkt sagte ihr, dass diese Nacht alles verändern würde.
Connors Mund übernahm den Platz seiner Hände, und Emma spürte seinen Atem auf ihren Schenkeln und dann an ihrer intimsten Stelle, wo er anfing, sie mit der Zunge und den Lippen um den Verstand zu bringen. Ihr Atem kam laut und keuchend, sie merkte, dass sie sich hilflos unter Connor wand, konnte aber nicht aufhören. Sie wollte auch nicht aufhören. Sie wollte viel mehr, sehr viel mehr von Connor.
Sie spreizte unwillkürlich die Beine noch mehr, in einer stummen Aufforderung an ihn, nicht aufzuhören. Um ihm noch näher zu sein, stemmte sie die Füße auf die Matratze und bog sich ihm entgegen. In ihrem Kopf schien sich alles zu drehen. Sie zitterte und spürte, dass der Gipfel der Lust nicht mehr weit war. Mühsam öffnete sie die Augen und sah Connor dabei zu, wie er sie immer noch hingebungsvoll liebkoste. Er packte ihren Po und drückte ihn leicht. Emma fuhr sich mit der Zunge über die trockenen Lippen, ohne den Blick von dem aufregenden Anblick zu nehmen. Als fürchtete sie, er könnte aufhören, legte sie
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