Julia Collection Band 22
Caleb, dass er inzwischen schon fast süchtig nach Alissas Küssen war.
Die Art, wie sie ihn festhielt und wie sie auf seinen Kuss reagierte, war genau das, wovon ein Mann träumt, und auch das, was Caleb vom ersten Moment an vermutet hatte. Sie war nicht die emotionslose Frau, als die sie sich ihren Kollegen gegenüber gern darstellte. Sie war warmherzig, liebevoll und, der enthusiastischen Erwiderung seines Kusses nach zu schließen, mehr als leidenschaftlich, wenn sie sich erst einmal gehen ließ. Er war dankbar, dass er der Mann sein würde, der sie in den Armen hielt, wenn es jetzt geschah.
Während er sie mit seinem Mund verwöhnte, strich er mit den Händen über ihre Schultern und an den Armen entlang, um den Badeanzug aus dem Weg zu schaffen. Er wollte ihren weichen Körper an seinen harten Muskeln spüren. Aber als er sie noch enger an sich zog, traf das Gefühl ihrer festen Brüste mit den aufgerichteten Spitzen, die sich gegen seine Brust pressten, ihn dennoch völlig unvorbereitet.
„Du fühlst dich so wunderbar an“, stöhnte er, während er eine Spur heißer Küsse von ihrem Mund bis zu der empfindlichen Haut unter ihrem Ohr zog.
Sie erschauerte in seinen Armen und flüsterte: „Bitte … hör nicht auf.“
Er drehte sie zu sich herum und hob sie hoch, bis ihre Brüste eben über der Oberfläche des warmen Wassers herausragten. „Darling, du kannst sicher sein, dass das nicht passieren wird.“
Langsam glitt er mit den Lippen über ihre seidige Haut und arbeitete sich von ihrer Schulter über die Wölbung ihrer Brust bis zur harten Knospe vor. Caleb nahm sie vorsichtig zwischen die Lippen und küsste dann die Wassertropfen von ihrer Haut, wobei er die Süße genoss, die er einzig mit Alissa verband.
Während er sie weiter liebkoste, entschlüpfte Alissa ein wohliges Stöhnen, und er hob den Kopf und fragte heiser: „Gefällt dir das?“
„Oh ja.“ Sie vergrub die Finger fest in seinem Haar und drückte seinen Kopf dann wieder herunter. „Es ist köstlich.“
Auf einmal konnte Caleb es nicht mehr erwarten. Er wollte Alissa ganz spüren. Ungeduldig schob er ihr den Badeanzug über die Hüften und Beine und warf das nasse Teil über den Rand des Whirlpools. Seine Shorts flogen innerhalb kürzester Zeit hinterher.
Aufstöhnend streckte er die Arme wieder nach ihr aus und zog Alissa zu sich, um endlich ihre weiche Haut an seiner Brust spüren zu können. Es war ein Gefühl, das eine Hitzewelle durch seinen gesamten Körper zu spülen schien. Er hatte es langsam angehen lassen wollen, um all die Dinge zu tun, die er ihr versprochen hatte, aber sein Körper sehnte sich nach Erlösung und wollte sich endlich mit ihr vereinigen.
„Alissa, ich brauche dich so dringend, dass ich es kaum erwarten kann“, stieß er atemlos hervor. „Wir sollten lieber von hier verschwinden und …“
„Bitte, Caleb“, flehte sie und schlang die Arme um seine Schultern. In ihren Augen funkelte heißes Begehren auf, als sie hinzufügte: „Ich will dich in mir spüren. Jetzt.“
Ihre Stimme klang heiser und zum Verrücktwerden erotisch, und sie setzte ein unbändiges Verlangen in ihm frei. Sämtliche Gedanken wurden in den Hintergrund gedrängt, nur noch eins zählte: Er musste Alissa besitzen. Er sank auf die Knie und hob sie zu sich.
Entschlossen, ganz langsam in sie einzudringen, biss er die Zähne so fest zusammen, dass es fast schmerzte. Langsam näherte er sich ihr, und zu seiner freudigen Überraschung bestätigte sich seine Theorie über ihre langen schlanken Beine, die sie um seine Taille schlang, um ihn mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung in sich aufzunehmen. In diesem Moment fühlte Caleb sich, als sei er im Paradies angekommen.
Doch ihr leises Aufkeuchen und die Enge, die ihn umgab, durchdrangen den sinnlichen Nebel in seinem Kopf. Wenn er ihr Unbehagen bereitet hatte, dann würde er sich das niemals verzeihen.
„Habe ich dir wehgetan, Darling?“
„Es ist … schon eine Weile her.“ Sie küsste seinen Hals und bescherte ihm dann fast einen Herzinfarkt, als sie flüsterte: „Du fühlst dich dort, wo du bist, absolut großartig an.“
Er presste seine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich, bis sie beide nach Atem rangen. „Es ist so wundervoll mit dir.“ Caleb schloss die Augen und versuchte, sein Tempo zu verlangsamen. „Ich kann mich kaum noch zurückhalten.“
Alissa berührte seine Wange mit einem Finger, während sie sich aufreizend bewegte. „Liebe mich,
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