Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Julia Extra Band 0319

Julia Extra Band 0319

Titel: Julia Extra Band 0319 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: KATE HEWITT NATALIE RIVERS CAROL MARINELLI LUCY MONROE
Vom Netzwerk:
paar geschäftliche Dinge kläre?“
    Am liebsten hätte Felicity ihre Tasche genommen und wäre hinausgerannt. Wie oft hatte Paul ein Bad für sie eingelassen, damit sie relaxen konnte? Warum nur wollte niemand verstehen, dass es nicht so einfach war?
    Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Ich sollte jetzt gehen, ich störe dich nur.“
    „Warte!“ Sein Telefon klingelte erneut, und er nahm den Anruf an, doch mit der freien Hand zog er sie an sich. Während er sprach, rollte er entnervt mit den Augen und streichelte sanft ihre Wange. Als sein Gesprächspartner redete, bedeckte Karim ihr Gesicht mit kleinen Küssen und wanderte mit seinen Lippen zu ihrem Nacken. Dann beendete er sein Telefonat, legte den Hörer zur Seite und wandte sich ihr ganz zu. Voller Verlangen küsste er sie.
    „Gib mir zehn Minuten, dann bin ich nur für dich da.“
    „Einverstanden.“ Es war so unglaublich schön, von ihm geküsst zu werden. Seine Haut war nach der Rasur weich und duftend. Leicht strich sie ihm durch das vom Duschen noch feuchte Haar.
    Wieder läutete das Telefon, doch er schaltete den Anrufbeantworter an.
    „Bitte bleib hier. Ich brauche nur noch einen Moment“, murmelte er. „Sie werden mich im Minutentakt nerven, wenn ich jetzt nicht zurückrufe.“
    Doch Felicity wollte den Augenblick festhalten. Sie spürte sein Verlangen, als er sie ganz nah zu sich heranzog. Eine ungeahnte Sehnsucht breitete sich in ihrem Körper aus.
    „Letzte Nacht …“ Sie zögerte. „Hast du wirklich an mich gedacht?“
    „Allerdings“, flüsterte Karim und hob sie auf die blank polierte Kommode aus schimmerndem Kirschholz. Ganz langsam drückte er ihre Schenkel auseinander und schob den Rock hinauf bis zu den Hüften.
    Felicitys Herz schlug schneller.
    „Wenn du in der Badewanne liegst, denk an mich, so wie ich gestern Nacht an dich gedacht habe“, murmelte er betörend. „Etwa so …“
    Fasziniert und zugleich entgeistert sah sie, wie er seinen Morgenmantel abstreifte. Ihre Kehle war wie zugeschnürt. Er war so wunderschön, so perfekt. Was hatte sie ihm zu bieten? Atemlos verfolgte sie, wie er beinahe achtlos über die sonnengebräunte Haut seines Körpers strich und seine Erregung dabei sichtbar wurde.
    „Schon als wir uns das erste Mal sahen, hätte ich dich am liebsten in der Dunkelheit des Raumes verführt.“
    Langsam kam er näher, seine Hüften berührten ihre Schenkel. Sie spürte ihn hart durch den seidigen Stoff ihres Slips. Alles in ihr drängte danach, ihn zu berühren.
    „Ich habe mir vorgestellt, dich unter deinem Rock zu streicheln, ohne dass jemand es sieht …“ Sanft liebkoste er ihre empfindsamste Stelle mit der Fingerspitze. Dann nahm er ihre Hand und ließ sich von ihr verwöhnen.
    Felicity musste sich auf die Lippen beißen, um nicht laut aufzustöhnen, als sie die zarte Haut fühlte, unter der es verlockend pulsierte.
    „Später“, versprach Karim, „wenn ich den Kopf frei habe und du dein Bad genossen hast …“
    Mit einer gekonnten Bewegung streifte er ihr den Seidenslip ab. „Wenn uns niemand mehr stört …“ Karim knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie über ihre Schulter gleiten. Dann öffnete er ihren BH und betrachtete ihre vollen Brüste. Er beugte den Kopf und küsste die aufgerichteten Knospen, während er weiter zum Zentrum ihrer Lust vordrang.
    Jede seiner Bewegungen war ein federleichter Hauch, und doch erweckte er ihren Körper damit zum Leben. Erneut fanden seine Lippen die ihren zum Kuss, er gab sich hin und entzog sich ihr, und Felicitys Begierde loderte auf.
    Ohne in der Bewegung innezuhalten, hatte Karim ein Kondom aus der Schublade gezogen. Er löste die Folie und gab es Felicity.
    Entsetzt sah sie ihn an. „Wir können doch nicht hier …“
    „Natürlich nicht“, beruhigte er sie sanft. „Aber nach deinem Bad solltest du vorbereitet sein. Ich zeige dir, wie es geht.“
    Karim konnte sich kaum noch zurückhalten. Gut, er hatte von ihr geträumt. Doch sie nun vor sich zu sehen, ihre zarte Haut, ihre unschuldige Schönheit, war noch viel aufregender als die Vorstellung. Er wollte sie verwöhnen, ihr alles geben, sie glücklich machen. Befriedigt hörte er sie aufkeuchen, als er mit dem Finger in sie eindrang. Wie gern hätte er sie ganz genommen, doch er fühlte, dass er damit noch etwas warten musste.
    Das verflixte Telefon klingelte wieder. Felicity wusste, dass er den Anruf entgegennehmen würde, doch sie versuchte, Karim davon abzuhalten. Voller Leidenschaft küsste sie

Weitere Kostenlose Bücher