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JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56

JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56

Titel: JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN BAND 56 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Janice Lynn Caroline Anderson Melanie Milburne
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nichts anderes mehr denken als an dich. Ach, ich wünschte, das würde aufhören.“
    Er blickte ihr tief in die Augen, und dann tat er endlich das, was sie sich sehnlicher wünschte als alles andere. Vale küsste sie mit einer Mischung aus Leidenschaft und Zärtlichkeit: der Leidenschaft eines Mannes, der begehrte und gleichzeitig nicht verletzen, sondern ihren Kummer heilen wollte. Und mit der Entschlossenheit eines Mannes, der daran gewöhnt war, das zu bekommen, was er wollte.
    Faith öffnete voller Hingabe die Lippen, erwiderte seinen Kuss in dem Bewusstsein, dass nur Vale ihren Schmerz lindern konnte.
    War das Liebe? War es das, was sie für ihn empfand?
    Jetzt konnte sie nicht darüber nachdenken, nicht in diesem Moment.
    Vale hauchte ihr zarte Küsse auf den Hals und die nackten Schultern. Aufstöhnend umfasste er ihren Po und zog sie so eng an sich, dass sie seine Erregung spürte.
    Er war erregt, weil er sie wollte.
    Und sie wollte ihn.
    Dieses Mal würde sie ihr Verlangen nicht ignorieren, würde sich selbst nicht das versagen, wonach sie sich sehnte. Auch wenn sie es den Rest ihres Lebens bereuen würde. Nicht mit Vale zu schlafen, würde sie noch viel mehr bereuen.
    Faith küsste seinen Hals, während sie an seiner Krawatte und dem Hemdkragen nestelte, um mehr von seiner Haut zu spüren. Nachdem die störende Krawatte auf dem Boden gelandet war, knöpfte Faith sein Hemd auf, drückte federleichte Küsse auf seine gebräunte Haut. Endlich schob sie den seidig schimmernden Stoff über seine Schultern, entblößte Vales muskulöse Brust.
    „Du hast einen wunderschönen Körper“, sagte sie atemlos. Durchtrainiert, sonnengebräunt – ein Anblick, der ihr Herz schneller schlagen ließ. „Oder sollte ich das nicht sagen?“
    Vale lachte leise auf. Aus seinem Lachen wurde ein lustvolles Stöhnen, als Faith sich vorbeugte und seinen flachen Bauch mit Küssen bedeckte.
    „Oh Faith“, keuchte Vale. „Weißt du überhaupt, was du da tust? Auch meine Selbstbeherrschung hat Grenzen. Ich will eigentlich den ganzen Tag schon nichts anderes tun, als dich einfach packen und aufs Bett werfen, um endlich mit dir zu schlafen.“
    Das also dachte er, während er sie ansah?
    Erneut widmete sie sich seiner breiten Brust, zeichnete mit der Zungenspitze kleine Kreise auf die heiße Haut, genoss Vales lustvolles Stöhnen.
    Es dauerte nicht lange, und Vale zog sie hoch, um sie hungrig zu küssen. Schwer atmend löste er sich irgendwann von ihren Lippen, drückte Faith fest an sich, um ihr zu zeigen, wie sehr er sie begehrte. „Ich will dich. Wenn du mich aufhalten willst, dann jetzt.“
    Sollten seine Worte sie abschrecken? Dann verfehlten sie ihre Wirkung. Faith fühlte sich wie betäubt vor Lust und Verlangen. Die Sehnsucht, von ihm geliebt und begehrt zu werden, ließ sie alles andere vergessen.
    Statt ihn also aufzuhalten, zog sie ihm das Hemd ganz aus. „Das habe ich nicht vor, Vale. Ich möchte mit dir schlafen.“
    „Faith.“ Der Blick aus seinen blauen Augen hielt sie gefangen, bevor Vale wieder leidenschaftlich ihren Mund eroberte, sie so heiß küsste, dass Schauer der Erregung ihren Körper erbeben ließen.
    Leise aufstöhnend schlang Faith ihm die Arme um den Hals, schmiegte sich hingebungsvoll an ihn, als wollte sie ihn nie wieder loslassen.
    Vor Verlangen brennend, schob Vale ihr Kleid hoch, sodass ihre neu erstandenen sexy Spitzen-Dessous zum Vorschein kamen. „Du machst mich so heiß …“
    Sein offensichtliches Verlangen erfüllte sie mit einem nie gekannten weiblichen Stolz. Sie genoss seine hungrigen Blicke, mit denen er ihren halb entblößten Körper liebkoste.
    Die Verkäuferin hatte wirklich nicht zu viel versprochen, was die Wirkung von Dessous betraf.
    „Ich will dich“, stieß er rau hervor, um ihr mit seinen geschickten Händen sofort zu beweisen, wie sehr.
    Faith wollte etwas erwidern, aber schon küsste er sie wieder, und so antwortete sie mit ihren Lippen und ihren Händen und ihrem Körper.
    Mit bebenden Fingern öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose, schob sie hinunter. Kurz war sie über ihren eigenen Wagemut erstaunt, doch dann umfasste sie Vales harte Männlichkeit, streichelte die seidig glatte Haut. Er war groß und fest, in jeder Beziehung ein ganzer Mann. Aber das hatte sie nicht anders erwartet.
    Als Vale ihren Seidenslip zur Seite schob und sie an ihrer empfindsamsten Stelle streichelte, rief Faith keuchend seinen Namen.
    „Gefällt dir das?“, fragte er, obwohl er

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