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Julia Winterträume Band 8 (German Edition)

Julia Winterträume Band 8 (German Edition)

Titel: Julia Winterträume Band 8 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton , Susan Mallery , Penny Jordan
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Bett, sein Name, der ihr immer und immer wieder über die Lippen kam.
    Sie war so schön. Und sie war die seine.
    Mit seinem Mund erstickte er ihre kleinen Schreie. Als er seine Hand unter das zerrissene Nachthemd gleiten ließ, über ihren flachen Bauch und ihre Hüften, rauschte ihm das Blut in den Ohren. Eine Flutwelle baute sich in ihm auf, drängte begierig danach, sich endlich frei und losgelöst ergießen zu können. Jake wollte ihr das Nachthemd wegzerren, sich die eigenen Kleider vom Leib reißen, tief in Cats Hitze versinken.
    Er konnte es nicht. Es war ihr erstes Mal. Und auch wenn er es nicht verstand, es schien auch sein erstes Mal zu sein. Es sollte perfekt sein.
    Langsam atmete er tief durch. Ließ sich Zeit, ihr das verbliebene Nachthemd aufzuknöpfen, die beiden Hälften auseinander zu schlagen, Cat anzuschauen.
    Er setzte Küsse auf ihren Hals, ihre Brüste, ihren flachen Bauch, immer weiter hinunter. Sie schluchzte auf vor Leidenschaft, und er wusste, dass die Empfindungen, die er in ihr weckte, ihr Angst machten. Doch sie brauchte keine Angst zu haben.
    Sie könnte bis zur Sonne fliegen, und er würde da sein, um sie sicher in seinen Armen aufzufangen.
    „Lass dich gehen, Liebes“, flüsterte er. „Tu es für mich. Lass los.“
    „Ich kann nicht …“
    Er küsste sie erneut, ließ seine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und streichelte die seidige Muschel, bis Catarina aufschrie und in seinen Armen erschauerte.
    „Jake“, flüsterte sie noch erstaunt, und dann löste sie sich von all der Einsamkeit, die einst ihr Leben beherrscht hatte.
    Jake sagte ihren Namen. Drang in sie ein, tiefer und tiefer in die Hitze, die ihn so wunderbar umschloss.
    Sie spürte einen kurzen Schmerz.
    Und von da an war es nur noch reine Ekstase.
    Sie musste wohl eingeschlafen sein.
    Als Catarina in Jakes Armen erwachte, flutete ein seltsam fahles Licht in den Raum.
    „Der Schnee“, sagte Jake leise.
    Sie hob den Kopf von seiner Schulter und sah ihn an.
    „Das Licht“, erklärte er. „Das kommt vom Schnee. Es muss die Nacht über geschneit haben. Es schneit immer noch.“ Er lächelte. „Guten Morgen.“
    Sie spürte, wie sie rot wurde. Albern vielleicht, aber sie konnte es nicht aufhalten. „Guten Morgen“, erwiderte sie den Gruß und barg das Gesicht an seinem Hals.
    „Alles in Ordnung mit dir?“
    Das Rot auf ihren Wangen wurde intensiver. Nur gut, dass er es nicht sehen konnte. „Ja.“
    „Wenn ich dir wehgetan habe …“
    „Nein, hast du nicht“, beeilte sie sich zu sagen. „Wirklich nicht. Ich wollte es …“
    Jake legte die Hand unter ihr Kinn und zwang sie behutsam, ihn anzusehen. „Ich auch“, flüsterte er rau.
    Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. Seine auch, und dann küsste er sie zärtlich, bevor er sie in die Kissen zurückdrückte.
    „Bleib liegen. Ich bin gleich wieder da.“
    Catarina zog die Decke bis ans Kinn und sah zu, wie Jake aus dem Bett stieg und zum angrenzenden Bad ging.
    Es war das erste Mal, dass sie ihn nackt sah, und begierig nahm sie das Bild in sich auf. Er war so schön! Breite Schultern, schmale Hüften, lange Beine. Ein knackiger Po … Sie wurde rot, als sie sich fragte, wie er wohl von vorn aussehen mochte. Sie hatte ihn gefühlt, oh ja, tief in sich, aber sie hatte ihn noch nie richtig gesehen …
    Als er aus dem Bad zurückkam, trug er ein Handtuch um die Hüften. Zu schade, dachte sie und errötete prompt wieder. Doch da hob er sie schon auf seine Arme.
    „Was hast du vor?“
    „Mich um dich kümmern“, antwortete er und strich mit den Lippen über ihren Mund.
    „Dich um mich kümmern?“, wiederholte sie und drehte dabei den Kopf zum Bett. Diesmal war sie sicher, dass sie von den Zehennägeln bis zu den Haarspitzen rot anlief. Ein Blutfleck prangte auf den weißen Laken, und unendlich verlegen barg sie das Gesicht in Jakes Halsmulde. „Oh Jake, es tut mir so leid.“
    „Es tut dir leid? Dass du mir ein solch wunderbares Geschenk gemacht hast?“ Er küsste sie aufs Haar und trug sie ins Bad, wo Wasser aus goldenen Hähnen in die schwarze Marmorbadewanne lief. Mit Catarina auf den Armen stieg Jake hinein. „Wenn jemand sich entschuldigen muss, dann ich. Weil ich dir etwas so Wertvolles genommen habe.“
    „Du hast nur angenommen, was ich dir gegeben habe.“ Sie hob das Gesicht, um ihn ansehen zu können. „Nur dir wollte ich es geben.“ Und dann schockierte sie sich selbst und Jake, indem sie hinunterfasste und den Beweis seiner

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