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Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Titel: Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Dankert
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das so auch nicht ganz stimmte. Wir knutschten. Und das nicht gerade wenig. Dass sie meine Bettdecke wegstrampelte, merkte ich erst, als sie sich plötzlich auf mich legte und auf meinem Becken saß.
    „Heute gehörst du mir, Jake.“ Sie zog sich das dünne Sommerkleid über den Kopf, entblößte so ihren Körper mit weichen Rundungen, der in dunkelblauer Unterwäsche steckte.
    Leise atmete ich auf. Hilfe! Auf mir sitzt ein halbnacktes Mädchen und erwartet Gott weiß was von mir. Ich schluckte trocken und schob meine Hände über ihre Beine auf ihre Hüften. Dabei grübelte ich, worauf genau das jetzt hinauslaufen sollte. „Madeleine?“
    „Ja?“, schnurrte sie und streichelte über meinen Oberkörper.
    „Also … was … was willst du? Was soll ich … mit dir tun?“
    Sie lächelte, beugte sich über mich. „Alles, was du willst, Süßer.“
    Petting? Oh … nein, Kuscheln mit Anfassen … oder Rummachen? Will sie, dass ich sie ficke? Fuck, warum klang das alles so extrem dreckig? Danke, Robin.
    Ich sah an ihr hinunter, leckte über meine trockenen Lippen und hob zögernd die Hand. Aufmunternd nickte sie mir zu, dann legte ich sie auf eine ihrer Brüste. Sie fühlten sich weich und warm an. Seltsam irgendwie.
    Ihre Küsse lenkten mich wieder ab, so dass ich meine Hand beinahe selbstvergessen bewegte, doch ihr leises Keuchen sagte mir, dass ich es wohl nicht grundsätzlich falsch machte. Also nahm ich die zweite Hand noch dazu, massierte ihre Brüste, während wir uns küssten.
    Sie bewegte ihr Becken leicht auf meinem Schoß, stöhnte leise in meinen Mund. „Zieh ihn mir aus …“, flüsterte sie.
    Ich nickte langsam, streifte ihr die Träger hinunter und stolperte über die Hürde, die wohl alle Männer einmal in ihrem Leben mitnahmen: der BH-Verschluss. Ich bekam ihn einfach nicht auf.
    Sie kicherte, half mir und schon flog das Stück Stoff aus dem Bett und ich betrachtete ihre nackten Brüste. Und wieder war ich unschlüssig, was ich damit anfangen sollte. Ich legte erneut meine Hände darauf, doch sie schüttelte den Kopf, richtete sich auf und zog mich ebenfalls in eine sitzende Position. „Nimm deinen Mund …“, murmelte sie leise.
    Kurz sah ich ihr noch einmal in die Augen, dann leckte ich über eine der Warzen. Noch immer fühlte es sich komisch an, doch ihr schien es zu gefallen. Ich tat also, was sie wollte, leckte und saugte leicht, doch irgendwie blieb das überirdische Kribbeln vom Abend aus. Ich nuckelte hier an der Brust einer Frau, wie ein Baby. Das konnte ihr unmöglich gefallen. Doch sie stöhnte, also musste es ja richtig sein. Innerlich den Kopf schüttelnd machte ich weiter, was sollte ich auch sonst tun?
    Mit der freien Hand massierte ich die andere Brust und wartete auf weitere Instruktionen.
    „Oh ja … das ist gut, Baby“, keuchte sie und drückte mich wieder auf die Matratze. Plötzlich lag sie neben mir, streichelte über meine nackte Brust und von dort aus immer tiefer, bis ihre Finger in meiner Hose landete, wo sie auf meinen halbsteifen Penis traf, den sie in die Hand nahm und langsam streichelte.
    Rettungslos überfordert ließ ich sie einfach machen. Und ja, es fühlte sich ja auch nicht schlecht an. An meiner Seite spürte ich ihre warme Haut, ihr nacktes Bein schlang sich um meine Hüfte, dann war meine Hose plötzlich Geschichte. Ich sah ihr nach. Das ging jetzt mal schnell. Mein Blick glitt über ihr Gesicht, Während sie sich über meinen Körper küsste. Hmmmm … ja, das fühlte sich schon viel besser an. War ich so ein Egoist, dass ich nur Lust wollte, aber keine zurückgeben konnte?
    Ihre Lippen trafen auf meinen Schwanz, der sich mehr oder weniger in voller Größe präsentierte.
    Ich schloss entspannt die Augen, doch sie setzte nur sanfte Küsse darauf.
    „Berühr mich …“
    Verwirrt hob ich den Kopf. „Was?“
    Sie lag wieder neben mir, nahm meine Hand und schob sie bestimmt über ihren Körper, bis in ihr Höschen, wo ich auf feuchte Hitze traf. Ach, was red ich. Feucht? Die Kleine war klatschnass. Ich muss ziemlich verwirrt ausgesehen haben, denn sie nickte. „Ja … ja, das machst du gut … fass mich an …“ keuchte sie.
    Ich schob meine Hand also in tiefere Gefilde vor, betastete sie und dachte nach. Das fühlte sich komisch an. Als würde man in zu dünn geratenem Glibberpudding herumgrapschen. Doch Madeleine stöhnte mit geschlossenen Augen. War das echt so gut? Ich tat doch gar nichts.
    Sie streifte sich selbst den Slip hinunter, spreizte

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