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Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen

Titel: Junge Liebe 050 - Bye,bye, Mauerblümchen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J. Dankert
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So und nicht anders.
    „Una bella bocca …”, hauchte er gegen meine Lippen. Er lachte leise. „Wunderschöner Mund.”
    Ich schaute ihm in die dunkelbraunen Augen und seufzte leise. „Du lachst mich doch nicht aus?“, fragte ich verträumt.
    „No. Dico la verità. Das ist … die Wahrheit.”
    „Dann … danke.” Ich legte eine Hand in dessen Nacken und setzte zu neuen Küssen an. Es fühlte sich so wahnsinnig berauschend an. Wir standen mitten im Park und küssten uns. Ich küsste ihn, meinen italienischen Schmusesänger. Fest schlangen sich seine Arme um meine Hüften, während ich meine Hände in das dunkle Haar wühlte. Immer wieder kämpften unsere Zungen gegen die Vorherrschaft im Mund des anderen, und doch konnte diesen Kampf niemand gewinnen.
    „Warte …“, keuchte ich und holte Luft.
    „Nein, nicht warten. Non aspettare, Jake. Mach weiter”, raunte er schwer atmend, drängte mich an einen dicken Baumstamm.
    Ich kicherte. „Diego, lass mich Luft holen. Ich …“
    Weiter kam ich nicht, denn gleich hatte ich wieder seine Zunge im Mund. Ich stöhnte verzweifelt auf, weil ich einfach kaum noch richtig Luft bekam. Diese Küsse benebelten mich ungemein und ich hatte das Gefühl, gleich abzuheben. Meine Finger krallten sich in Diegos Schultern und langsam versuchte ich ihn wegzudrücken, doch das spürte er vermutlich nicht mal. Ich konnte den Kuss aber auch nicht unterbrechen, dafür fühlte es sich zu gut an. Verzweifelt versuchte ich, durch die Nase genügend Luft zu bekommen. Dann ging wohl auch Diego der Atem aus und er löste den Kuss, stürzte sich aber sofort auf meinen Hals, biss leicht hinein und saugte daran, leckte wieder, saugte, biss, leckte … und ich stöhnte. Verdammt, was machte der Kerl mit mir? Meine Beine wurden Butterweich, während ich den Kopf zurück legte. Diego wechselte zur anderen Seite, machte dort weiter und schob seine Hände tiefer auf meinen Hintern, den er nicht mehr streichelte oder vielleicht sanft massierte. Nein, er knetete ihn gierig, hob mich beinahe vom Boden hoch, rieb sein Becken an meinem. Langsam wurde es mir zu viel. Ich wollte doch nur küssen.
    „Diego, warte mal …“ keuchte ich auch.
    „No. No, no …“, stöhnte er wieder, und als sich seine Hände auf einmal zwischen meine Beine schoben, schnappte ich nach Luft.
    „Si!“, sagte ich erschrocken. Jetzt sprach ich auch noch italienisch. Aber vielleicht verstand er das besser. „Diego, bitte …“
    Er hörte nicht auf mich. Vielleicht hörte er mich nicht einmal. Ich konnte es nicht sagen. Alles, was ich aber wusste, war, dass es mir zu viel war. Zu schnell und viel zu heftig. Das wollte ich nicht. Und schon gar nicht wollte ich, dass er meine Hose öffnete. Plötzlich sah er mir in die Augen und ich stieß ihn weg.
    „Was soll das?“, platzte ich heraus.
    „Oh, Jake.“
    Für einen Moment dachte ich, er hätte es verstanden, doch falsch gedacht. Er schubste mich an den Baum zurück, schnappte sich meine Hände und drückte sie über den Baum an die harte Rinde. „Du willst es. Tu lo vuoi, Jake. Sags mir …”
    „Was? Nein, verdammt!“
    Fuck, warum war der Typ nur so viel stärker als ich? Er schaffte es sogar, meine Hände mit nur einer Hand weiter an den Baum zu drücken, während die andere sich jetzt in meine Hose schob.
    „Bitte … Diego, lass das. Hör auf!“
    Tränen schossen mir in die Augen, als seine Finger sich um meinen Penis legten und als er mich küssen wollte, drehte ich den Kopf weg. Dafür biss er mir hart in den Hals. Ich schrie auf. Hölle, das durfte doch alles nicht wahr sein! Ich wehrte mich stärker, spürte dessen heißen Atem an meinem Ohr, die Hand, die mich immer wieder berührte, meine Hose, die hinunter gezerrt wurde und Diegos Schwanz, der sich hart an meinen Schritt presste. Er stöhnte meinen Namen und italienische Worte, die ich nicht verstand und auch nicht mehr verstehen wollte. Was hatte ihn nur so entfesselt? Ungehindert liefen die Tränen über meine Wangen, während er sich regelrecht an mir austobte, mit seinen Beinen meine auseinander drückte, so gut es mit der hinuntergezogenen Hose ging, dann stöhnte er laut in mein Ohr, biss erneut in meinen Hals, als er sich auf meinen Bauch und meinen Penis ergoss. Nein … bitte nicht! Ich schloss die Augen, zitterte, dann war er plötzlich weg. Ich sank in mir zusammen, legte die Arme über meinen Kopf und schluchzte laut auf.
    „Grazie Jake. E 'stato fantastico”, hörte ich seine Stimme wie

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