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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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ab, aber die Wärme in ihm blieb
bestehen, ebenso die Lust auf den anderen, selbst, wenn sein
Schwanz gerade auf dem Rückzug war.
Er ließ Arne keine Wahl, sich zu überlegen, wie dieser sich
nach dem gemeinsamen Orgasmus verhalten sollte. Innerhalb
von Sekunden beschlagnahmte er dessen Mund und begann
sich eine Weile später, am Hals des Blonden hinabzuarbeiten.
Die leidenschaftlichen Küsse hatten schon genügt, um ihn
wiederzubeleben.
Dass es Arne ebenso erging, bezeugte die sich ihm verlockend
entgegenreckende Härte.
Erik tat etwas, was gefühlte Jahrhunderte her war.
Er arbeitete sich mit einer nassen Spur den Bauch des Mannes
hinab und begann seine Zunge über dessen Schwanz kreisen
zu lassen.
Arne zuckte unter der Berührung und stöhnte.
Erik hob den Blick und sah direkt in die blauen Augen des
anderen. Er legte mehr Druck auf die Zunge, rieb fester über
die pralle Haut und die Adern.
Der Student quittierte dies, indem dieser die Lider schloss, sich
auf die Unterlippe biss und dann ein weiteres Stöhnen von sich
gab.
Ein Anblick, der Erik fliegen ließ.
Ohne den Blick von Arnes Gesicht abzuwenden, ließ er die
Eichel zwischen seine Lippen gleiten und kreiste mit der Zunge
darüber.
„69“, keuchte der Blonde.
Erik stöhnte über diese Aussage.
Er wusste, dass es nur Minuten brauchen würde, bis er wieder
soweit war, kommen zu wollen, wenn der Kleine seinen
Schwanz in den Mund nahm.
Allein der Gedanken reichte schon aus, ihn erneut juckig ohne
Ende zu machen.
Erik drehte sich, spreizte die Beine und ging auf alle Viere,
sodass er weiterhin Arnes Schwanz in den Mund nehmen
konnte.
Er keuchte, als er die nasse warme Zunge über seine Eichel
gleiten spürte, und tat es Arne gleich.
Von diesem kam ein ähnliches Geräusch und die beiden
Männer begannen, ein Spiel zu spielen.
Wie du mir, so ich dir.
So, wie Arne ihn mit Lippen und Zunge neckte, tat er es
identisch bei diesem.
Es dauerte allerdings, wie befürchtet, nicht lange, bis Erik
einen gequälten Laut von sich gab, weil er sich kaum noch
zurückhalten konnte.
Arne schien das Geräusch richtig zu deuten, denn er löste den
Mund von Eriks pochender Härte und begann ihn sanft zu
reiben.
Dabei glitt dieser immer wieder mit der flachen Zunge über
seine tropfende Eichel. Erik glaubte, Stromstöße würden durch
seinen Körper jagen und schloss die Faust um Arnes Schwanz.
Er passte sich dem Rhythmus an, ließ seine Zunge ebenso
sprechen, wie der andere.
Sein Orgasmus kroch langsam herauf.
Ein Keuchen löste sich von seinen Lippen und er gab Arne
Bescheid, dass er soweit war. Dieser leckte ein weiteres Mal
fest über seine Eichel und Erik spürte, wie es ihm kam.
Zeitgleich bemerkte er das Zucken des Schwanzes in seiner
Hand.
Von einer phänomenalen Welle der Lust getragen, war sein
erster Impuls die Lippen um Arnes Härte zu schließen und
diesen in seinem Mund kommen zu lassen. Es kostete ihn den
Rest an Verstand, den Kopf ein Stück beiseite zu nehmen und
er spürte die Spritzer gegen seinen Hals.
Eriks Atem ging schwer und er spürte, wie er entspannt in die
Realität zurückkam.
Behutsam zog er ein Bein über Arne hinweg und drehte sich zu
diesem um.
Die Brust des blonden Mannes war eindeutig von seinem
Erguss gezeichnet, aber ihm war klar, dass er genauso einen
Anblick bot.
Arnes Augen sahen ihn verhangen und glücklich an. Ein
Lächeln umschmiegte die geröteten Lippen des Blonden,
sodass es in Erik das Bedürfnis weckte, diesen unendlich lange
zu küssen. Er krabbelte weiter hoch und kam seinem Wunsch
nach.
Als er sich nach einer Ewigkeit löste, hatte sich sein Schweiß
mit dem Sperma auf Arnes Brust zu einer klebrigen Einheit
vermischt.
„Ich bin dafür, mit dir ins Bad zu verschwinden“, erklärte Erik
grinsend.
Er bemerkte, dass Arne sich etwas anspannte und der
Ausdruck in dessen Augen änderte sich.
Der Blonde schien etwas sagen zu wollen, schwieg dann aber.
Erik stutzte.
Er beugte sich hinab und gab Arne einen zärtlichen Kuss.
„Ich bin ganz Ohr“, flüsterte er sanft.
Arne zögerte noch immer, sodass Erik ihn ein weiters Mal
küsste.
„Ich … bleibst du heute Nacht hier, bitte?“, fragte der Student
verhalten.
Der Ausdruck in Arnes Augen schoss ihm in den Magen und
eine Welle an Gefühlen rollte durch ihn hindurch.
„Ich habe gehofft, bleiben zu dürfen“, erklärte er leise.
Die Erleichterung über diese Aussage spiegelte sich sofort in
der Mimik des anderen.
Nun war dieser es, der ihn in einen weiteren Kuss verwickelte.
    Als Erik

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