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Just A Porn (German Edition)

Just A Porn (German Edition)

Titel: Just A Porn (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: CatTheMad
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hätte der Mann täglich Langstrecken auf sich
genommen, statt diesen Zustand länger zu ertragen.
Ein Zufall bog das fast Unausweichliche um.
Eine Grippewelle setzte nicht nur seinen eigenen Vater außer
Gefecht, sondern auch den anderen, ortsansässigen
Allgemeinmediziner.
Wer krank war, musste somit, ob er wollte oder nicht, in seiner
Sprechstunde auftauchen. Konfrontationen ließen nach und
der Betrieb in der Praxis regulierte sich, zur Erleichterung aller
Familienmitglieder, wieder.
    Ein lautes Klopfen an der geöffneten Tür riss die beiden
Männer aus ihren Gedanken.
„Ich finde ja immer noch, dass die Scheune viel zu groß für
zwei Personen ist“, erklärte Hennak Klein grinsend und hielt
ihnen einen Korb mit Gemüse entgegen.
Tausend Mal berührt
    „Ja, so ist es gut, fick mich richtig durch! Besorg es mir!“
Mateo stöhnte und warf nebenbei einen Blick auf seine
Armbanduhr.
„Gott, das ist so geil!“, keuchte er hinaus.
Der Sekundenzeiger seiner Uhr schien festgefroren.
Er fluchte innerlich, denn er war davon ausgegangen, dass er
Heiko noch locker hätte wegstecken können. Sein Hintern
zeigte ihm allerdings seit knapp dreißig Minuten sehr deutlich,
dass es der fünfte Schwanz war, der heute bereits in ihm
steckte.
Mit zusammengebissenen Zähnen spannte er seine Muskeln
an, machte dem anderen so das Eindringen schwerer.
„Du bist ein geiles Fickstück, nicht wahr?“, hechelte der Mann
hinter ihm.
„Das bin ich!“, keuchte Mateo hinaus.
Der Atem des Freiers verriet ihm, dass dieser jeden Moment
kommen würde.
„Dir Schlampe besorge ich es!“
Mit diesen Worten stieß Heiko noch einmal hart zu und tat
dann laut kund, dass er seinen Orgasmus hatte.
Mateo stöhnte erleichtert, ließ es aber lustvoll für den anderen
klingen.
Dass er selbst nicht erregt war, interessierte den Mann nicht.
Heiko war pflegeleicht.
Kleiner Penis, immer gepflegt, achtete auf die Zeit und wollte
ihn einfach nur ficken, ohne großes Trara.
Er gab einen leisen, zischenden Laut von sich, als Heiko seinen
Schwanz aus dem schmerzenden Loch zog.
Dieser gab ihm einen freundlichen Klaps auf den Hintern,
sodass Mateo aus der knienden Haltung in eine Sitzende
überging.
„Ich mag es, wenn du schon so durchgefickt bist!“, erklärte der
Mann grinsend.
„Deshalb bin ich ja noch vorbei gekommen“, erwiderte Mateo
erschöpft und schenkte dem Grauhaarigen ein falsches
Lächeln.
Heiko grinste zufrieden.
„Noch unter die Dusche, wie immer?“, fragte dieser.
Er nickte nur knapp, stieg aus dem Bett und verschwand im
Badezimmer.
Mateo kannte sich hier aus, so wie bei allen seinen
Stammfreiern.
Er bevorzugte Hausbesuche und hatte sich über die letzten drei
Jahre eine Menge feste Kunden an Land gezogen.
Heiko gehörte dazu. Im Schnitt rief dieser ihn einmal pro
Woche an und ließ Mateo für eine Stunde zu sich kommen.
Meistens meldete sich der Mann erst abends und fragte vorher,
ob er schon Nummern geschoben hatte.
    „Morgen mache ich frei“, brummte er leise vor und trocknete
sich ab.
Als er aus dem Badezimmer kam, steuerte Mateo seine
Sachen an und griff sich anschließend das Geld vom
Nachttisch.
Überrascht stellte er fest, dass es nicht die vereinbarten
einhundertzwanzig, sondern einhundertfünfzig waren.
„Soll ich dir rausgeben?“, fragte Mateo vorsichtshalber, auch
wenn Heiko, seit er ihn kannte, immer passend bezahlte.
„Nein“, erwiderte der Mann lächelnd, „ein kleines Trinkgeld,
weil du heute noch so spät bei mir vorbeigekommen bist.“
Mateo nickte zufrieden und steuerte den Ausgang der
Wohnung an.
Heiko ließ es sich nicht nehmen, drückte ihm einen feuchten
Kuss auf die Wange und tätschelte seinen Hintern.
„Bis zum nächsten Mal“, erklärte der Grauhaarige.
„Bis dann Heiko“, erwiderte Mateo, dessen Wangen bereits
vom eingefrorenen Lächeln schmerzten.
    Drei Minuten später ließ er sich auf den Sitz seines Wagens
gleiten und knurrte über das Brennen seiner Kehrseite.
„Zwei Tage frei“, stellte er sachlich fest.
Der Blick auf das Display zeigte ihm, dass es bereits halb eins
war.
Mateo rieb sich die Augen und hoffte, dass er zügig zu Hause
ankommen würde, denn er musste quer durch die Stadt.
Freitagnacht konnte in Berlin selbst um diese Uhrzeit einiges
los sein und er wollte nur noch in sein Bett.
Er sorgte für angenehme Musik und machte sich auf den
Heimweg.
Vollends geschafft schloss er knapp fünfundvierzig Minuten
später die Tür seiner Wohnung auf, verschwand kurz im Bad,
um sich eine

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