Kabbala-Box (2 Romane in einem Band)
Ich kenne das in der Tat und Lorenzo holt meinen schon steifen Schwanz aus meiner Hose und ich sage ihm, dass ich verwundert sei, dass er wisse, dass ich das so möge. Wir lachen.
„Ich hab gesehen, wie du abgehst, wenn dir einer die Eier leckt. Dennoch wirst du heute gefickt.“
Wir lachen. Es ist schön, wenn ich sehe, wie dieser geübte schwule Mann, der noch besser we rden wird – IM ALTER – mich zu befriedigen versucht. Ich hoffe nur, dass er nicht einer der Typen wird, wie der Arzt, die sich die jungen Dinger anlachen und dann wegschmeißen.
Lorenzo sagt, dass ich was haben könne, wenn ich es wollte. Natürlich meint er Ecstasy. Sofort sage ich ja. „Und Koks hast nicht?“, frage ich verlegen und beiße mir leicht in die Unterlippe. „Nein, zu teuer“, sagt er. Hätte ich mir denken können. Memo an mich: Ich brauche dringend reiche Freu nde.
Während er mir einen bläst, werfe ich mir die blaue Pille ein. Ein Spaß wird es trotzdem. Ich trinke dazu einen ordentlichen Schluck Wasser, das auf dem Bürotisch bereit steht. „Was für ein Se rvice“, sage ich und Lorenzo lächelt, während er versucht, den ganzen Schwanz in seine Kehle hinunterzuschieben. Es geht nicht.
„Riesending“, keucht er.
Ich nicke und lasse weiter die Sachen an meinem Schwanz durchführen. Und plötzlich strömt durch mich eine Kraft, pure Energie. Weise und mutig zugleich sind die Gefühle. Es ist herrlich. Ich breite – in Wirklichkeit oder nur gedanklich – die Arme aus und fliege los. Gut fühle ich mich, wirklich gut. Über einen Abhang fliege ich und sehe das Haus, in dem ich aufgewachsen bin. Sehe meinen ersten Freund, den ich im Wald vernascht habe – alles von oben, aus der Vogelperspektive.
Lorenzo hebt meine Beine an. Mein Schwanz ist in seinem Mund, er führt einen Finger in me ine enge Poritze ein, ich keuche und ich fliege höher. Er klammert sich an mir fest. Ein Kribbeln der Lust überkommt mich, am liebsten würde ich ihn ficken, nicht er mich, aber es ist so abgemacht, da kann ich jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Ich vergesse, wie es ist, geküsst zu werden.
Schnell beuge ich mich zu ihm hinunter, küsse ihn und spüre seine weichen Lippen auf meiner Haut. Seine Zunge gräbt sich tief in meinen Rachen hinein, alles kribbelt, alles ist bunt, ich bin glüc klich und mir ist nicht schlecht.
Nächte sind unsere Tage. Meine Beine sind wieder weit gespreizt. Durchtrainiert ist mein Arsch und schmal meine Hüften (kaum behaart, weil Schwule keine Haare mögen, außer eine absonde rliche Gruppe, die sich Kerle oder Bären nennt, mögen Haare, außer am Kopf) und mein Bauch, ebenso meine Brust, ich fühle wie er über meine harte Brust streichelt, meinen langen schlanken Körper begutachtet und ich spüre wie sein Schwanz in mich rein will. Er sucht eine passende Position zum Graben.
Ich frage nicht viel, ich warte nur ab. Spannend. Ich bin neugierig, immer. Lorenzo ist zu erregt, er antwortet nicht mehr, er tut, was in seiner Macht steht, um sich zu befriedigen. Und ich möc hte ihm mitteilen, dass er schön sei. Lorenzo ist schön. Glaubt er mir in meinem derzeitigen Zustand, was ich sage? Ich bin high, es wird noch eine Weile dauern, bis ich vom ersten Gipfel des High-seins runterkomme. Ich sage es ihm und er stößt zu. Er stößt mir seinen langen, aalglatten Schwanz in meine Fotze. Es schmerzt, trotz der Drogen, die vergrößern den Schmerz. Ich kann nicht mehr. Ich schreie. Wo ist das Poppers?
Und ich wünsche mir ihn zu küssen. Er gibt keine Antwort, er fickt roh. Er lehnt sich jetzt über mich, sein Körper ist über mir und fickt. Ich sehe seine trainierten Bauchmuskeln, seine trainie rten Oberarme, er fickt roh und hart. Meine Fotze blutet.
Er verteilt seine Liebe in mir.
Der Raum ist hell und plötzlich zieht er sich eine Maske über sein Gesicht und aus dem Hintergrund treten Leute hervor, zwei haben Kameras. Ich werde hart gefickt. Da kommen noch zwei. Sie halten mir die Arme ich kann mich nicht wehren. Die Droge macht mich debil und die Typen halten mich. War das wirklich Ecstasy? Sie haben Masken auf. Jetzt drehen sie mich. Mein Becken wird nach unten gedrückt. Ich kann mich nicht bewegen, sie halten meine Arme fest und ich bekomme erneut Stöße zu spüren. Als würde meine Haut aufgerissen, werde ich roh und hart gefickt, kalte und warme Haut klatscht aufeinander. Ich sehe in eine schwarze Maske, dunkle und düstere Augen. Ich schreie und
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