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Kasey Michaels

Kasey Michaels

Titel: Kasey Michaels Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Wie betört man eine Lady
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Ni­co­le
als Schwes­ter und He­len Daughtry als Mut­ter muss­te sie über den ... nun, den
tech­ni­schen Ab­lauf Be­scheid wis­sen. Doch sie zau­der­te nicht, auch nicht,
nach­dem der letz­te Knopf ge­öff­net war und sie ih­re Hand auf sei­ne nack­te Brust
leg­te.
    Und ihn
da­mit auf ewig sich zu ei­gen mach­te.
    Sie
be­gehr­te ihn. Be­gehr­te zu­min­dest et­was. Bis­her hat­te sie am Ran­de des Le­bens
her­um­ge­trö­delt, das hat­te sie ihm ge­gen­über mehr oder we­ni­ger ge­sagt. Selbst
ih­re Lie­be zu Fitz hat­te sie nicht aus ih­rem si­che­ren Ko­kon be­frei­en kön­nen,
der ihr so not­we­nig zu sein schi­en.
    Nun aber
war sie hier; er war hier; und sie hat­te ihn er­wählt, da­mit er sie zum Le­ben
er­we­cke. Die Welt wür­de nicht wa­gen, sie jetzt noch zu tren­nen ...
    Has­tig
zerr­te er die Hemd­schö­ße aus sei­nen Pan­ta­lons und schlüpf­te aus sei­nen Schu­hen.
Flüch­tig ging ihm durch den Kopf, wie froh er war, dass Jus­tin auf
Abend­klei­dung be­stan­den hat­te, denn sonst hät­te er sich nun auf pein­li­che Wei­se
sei­ner ho­hen Stie­fel ent­le­di­gen müs­sen.
    Er ver­gaß
es so­fort wie­der, denn er lös­te ge­ra­de die Bän­der an Ly­di­as Ne­gligé und schob
den dün­nen Stoff von ih­ren Schul­tern, wo­bei er erst die ei­ne, dann die an­de­re
mit Küs­sen über­hauch­te.
    Sie schau­te
ihn un­ver­wandt an; ihr Atem ging ra­scher, und ih­re Brüs­te ho­ben und senk­ten
sich un­ter der hauch­fei­nen Sei­de ih­res Nacht­ge­wan­des.“
    „Ich ha­be
ge­sagt, dass ich dir nie weh­tun wür­de“, flüs­ter­te er, wäh­rend er sie dicht
an sich zog, so­dass sie sei­ne har­te Er­re­gung spü­ren muss­te. „Aber die­ses ei­ne
Mal ist es un­ver­meid­bar, das weißt du doch?“
    „Ja, ich
weiß“, ent­geg­ne­te sie mit be­leg­ter Stim­me, sah ihn je­doch mit kla­rem,
un­be­sorg­tem Blick an. „Ma­ma hat es uns er­klärt. Sehr aus­führ­lich. Aber Ni­co­le
sagt, dass es nicht so ist, wie un­se­re Mut­ter es er­klär­te.“
    Sei­ne
Mund­win­kel zuck­ten. „So? Und was ge­nau sag­te dei­ne Schwes­ter?“
    „Nichts
sonst. Aber sie lä­chel­te, et­wa so, wie du jetzt ge­ra­de lä­chelst. Tan­ner, müs­sen
wir re­den? Wenn du es dir an­ders über­legt hast, ver­ste­he ich ...“
    Als Ant­wort
hob er sie ein­fach hoch und bet­te­te sie auf die Ma­trat­ze, dann leg­te er sich
ne­ben sie, und ob­wohl er sie gern nicht nur be­rührt, son­dern auch be­trach­tet
hät­te, zog er die De­cke über ih­nen bei­den hoch, weil er fürch­te­te, sie sonst
mit sei­nen hung­ri­gen Bli­cken zu er­schre­cken.
    Zu­erst
küss­te er sie nur, oh­ne in­ti­mer zu wer­den, bis er spür­te, dass ihr Kör­per rea­gier­te,
nach mehr ver­lang­te. Be­hut­sam zog er sie an sich; er strei­chel­te ih­re Hüf­te,
ih­ren Bauch und tas­te­te sich hö­her. Sie trug im­mer noch ihr Nacht­hemd, das er
nun hö­her schob, bis er ih­re Brüs­te ent­blö­ßt hat­te. Als er die schwel­len­den
Run­dun­gen um­fing und zärt­lich die ro­si­gen Spit­zen lieb­kos­te, seufz­te sie
sehn­süch­tig auf. In plötz­lich auf­wal­len­der Lei­den­schaft be­mäch­tig­te er sich
ih­res Mun­des und küss­te sie tief und heiß, und sie er­wi­der­te sein Feu­er und
be­gann zag­haft, ihn zu strei­cheln. Ih­re sü­ßen, un­er­fah­re­nen Lieb­ko­sun­gen
brach­ten ihn fast um den Ver­stand. Ir­gend­wie ge­lang es ihm, ihr die letz­te
Hül­le aus­zu­zie­hen und sich selbst aus sei­nen rest­li­chen Klei­dern zu schä­len,
oh­ne auch nur einen Mo­ment sei­ne ge­mur­mel­ten Lie­bes­wor­te und ver­füh­re­ri­schen
Lieb­ko­sun­gen zu un­ter­bre­chen.
    Wäh­rend er
sie er­neut küss­te, ih­ren Mund, ih­re Wan­gen, ih­re Li­der, führ­te er sei­ne Hand
tiefer, strei­chel­te ih­ren Bauch und ver­harr­te dort ei­ne gan­ze Wei­le. Sie
dräng­te sich dich­ter an ihn. Er spür­te ih­re fie­bri­gen Be­we­gun­gen, ihr
Ver­lan­gen, und ih­re sei­di­ge Haut, die run­den Brüs­te mit den har­ten Knos­pen
un­ter sei­nen Fin­gern zu füh­len, ließ sein ei­ge­nes Ver­lan­gen ins Un­end­li­che
stei­gen.
    Er wag­te
sich wei­ter vor, strei­chel­te ih­re sei­den­wei­chen Schen­kel und spür­te, wie sie
sich sei­ner

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