Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
zurück und strengte sich an, ihren Körper zu berühren und den Druck auszuüben, den sie brauchte, um den Höhepunkt hinauszuziehen.
Er nahm wieder ihren Mund, wild und Besitz ergreifend. In diesem Moment gehörte sie ihm. Teufel, sie gehörte ihm schon, seit er vor einem Jahr ihr Hotelzimmer betreten hatte. Sie hatte ihm geöffnet, und sie hatte gewusst, dass sie zusammen schlafen würden.
Sein Geschmack füllte sie, überflutete sie, und doch hielt sie sich an ihm fest und ließ sich von ihm plündern. Schließlich löste er sich von ihr.
»Verdammt, ich muss dich vögeln, sonst sterbe ich«, raunte er. Er erhob sich, und als sie nicht schnell genug ihren Platz verließ, trunken noch von Endorphinen und seinem Kuss, nahm er sie einfach auf die Arme, verließ den Krach des Clubs und hielt draußen ein Taxi an.
Im Taxi richtete sie sich ein wenig auf. Sie sah, dass es zurück zum Palisades ging.
Am Tisch der Concierge warteten vier Karten für eine feine Silvesterparty auf sie, ausgerichtet von einem der exklusiven Nachtclubs der Stadt.
Er schaute auf den Umschlag, und sie plapperte über die Party. Er nahm ihr die Zimmerkarte aus der Hand. »Ja, sehr schön, aber du musst aus dem Weg gehen, sonst kann ich die Tür nicht öffnen.«
Sobald sie in der Suite waren, schob er sie in ihr Schlafzimmer und drückte die Tür zu. Sein Gesicht nahm einen wilden Ausdruck an, als er sich die Kleider vom Leib riss. Sie trat zu ihm, streichelte ihn und übernahm von ihm.
»Lass mich. Ich will dich bedienen, wie du mich bedient hast.« Sie küsste jede Stelle, die sie entblößte. Sie leckte über seine harten Nippel und zog die Fingernägel über seine Seiten und den Unterbauch.
Sein Schaft war hart. So hart, dass er gegen seinen Bauch klopfte. Die Eichel glitzerte von den Sehnsuchtstropfen. Sie waren unwiderstehlich, fand sie, leckte über den Helm und schmeckte das Salz seines Körpers. Er zuckte ungestüm, dann hob er sie auf die Füße.
»Ein anderes Mal werde ich gern in deinen Mund kommen, aber jetzt möchte ich in deine Pussy eindringen, und ich möchte tief in dir stecken, wenn ich explodiere. Dieser lapdance wird so sein, wie ich ihn mir im Club vorgestellt habe.«
Er setzte sich auf einen Stuhl und hob das Kinn in ihre Richtung. Sie schaltete den iPod ein, den sie in tragbare Lautsprecher eingestöpselt hatte. Während er zuschaute, zog sie sich das Höschen aus und ging auf ihn zu.
Sie stellte einen Fuß auf den Stuhl und öffnete sich für ihn, zeigte ihm, wie er auf sie wirkte. Unaufgeregt fuhr er mit einer Fingerspitze durch ihre Pussy, strich um die Klitoris herum und dann hoch zu ihrem Mund. Er schmierte ihren Honig auf ihre Lippen.
Sie grätschte über ihn und strich mit der nackten Pussy über seinen Schaft, ebenfalls nackt. Es dauerte eine Weile, bis er ein frustriertes Grunzen ausstieß.
Sie leckte sich über die Lippen, hob sich leicht an, griff nach der Wurzel seines Schafts und hielt ihn so, dass sie sich rasch und hart auf ihn setzen konnte.
»Ja, so ist es gut. Stülpe deine Möse auf meinen Schwanz, mein Liebling Kate.«
So ein schöner, kultivierter Mann, so ein klassisches Gesicht, und dann so eine schmutzige Sprache. Sie liebte sie.
Dix schaute zu und spürte, wie sie sich auf ihm wand, wie sie im Rhythmus der Musik die Hüften wogen ließ. Zuerst rutschte ein Träger ihres Kleids von der Schulter, dann der andere, bis ihre wunderschönen Brüste entblößt waren.
»Dieses Mal mit Anfassen.«
Er ruckte ihr von unten entgegen und zwickte ihre Nippel. Ihre inneren Muskeln klammerten sich um seinen Schaft. Er war dem Höhepunkt ganz nahe. Der zu Kopf steigende Duft ihrer Pussy kitzelte seine Nase.
»Ich will, dass du in meiner Muschi kommst«, wisperte sie. »Ich will es spüren.« Ihre Stimme nahm jene fiebrige Qualität an, die er so gern hörte.
»Spiele zuerst mit mir.« Er langte nach unten und spreizte ihre Labien. Sie war glitschig und dunkel; ihre Klitoris war geschwollen, und sie stöhnten gemeinsam, als ihr Mittelfinger auch noch eindrang.
»Ich kann mir keine Zeit lassen, Dix. Du fühlst dich so unheimlich gut an.« Ihre Augen blickten verhangen, voller Gier und Lust.
»Gut, denn ich bin wirklich kurz davor.«
Und dann begann sie mit ihrer Sache. Sie bewegte sich in engen Kreisen, drückte nach unten, um ihn nicht zu verlieren, und nutzte seinen Schwanz, als wollte sie ihn steuern. Die nassen heißen Wände ihrer Pussy umgaben ihn, und er streichelte und koste sie, bis
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