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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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Sie stellte ihr Glas ab und stellte sich vor ihn. »Wenn du deine Zunge flattern lässt, dann bin ich hinüber. Jedes Mal.«
    Er rieb seine Handflächen über die Muskeln ihrer Waden, dann höher. Er griff ihre Backen. Die süße Würze ihrer Pussy traf seine Sinne. Um sie herum flackerten die Lichter, und ein langsamer, schwerer Beat dröhnte. Sie wickelte seine Haare um ihre Finger, und als er aufschaute, hatte sie den Kopf zurückgelegt und ihre Beine gespreizt, offen für ihn.
    Mit einer Hand strich er über ihren Bauch. Sie öffnete die Augen und sah nach unten, weil sie sehen wollte, was er mit ihr anstellte. Er sah die Lust in ihren Augen, rohe Lust, die ihr den Atem nahm.
    »Keine ist wie du«, murmelte Dix. »Und du bist mein.« Sein leises Lachen streichelte ihre Haut. Sie erschauerte.
    »Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich meine Muschi über deinen Schwanz stülpe.« Sie ließ sich langsam über seinen Schoß sinken, und sie rollte die Hüften hin und her, um das zu unterstreichen, was sie ihm gerade gesagt hatte. Die Sensationen rüttelten sie durch, und ihre Nerven schrillten, als sie ihre geschwollene Pussy über seinen Schaft rieb, der noch in seiner Jeans steckte.
    »Und ich will dein Gesicht sehen, wenn du kommst. Hier in aller Öffentlichkeit, und die Männer rundum werden dich beobachten. An einem Tisch links von mir sitzen zwei Männer, die dich anschauen, besonders dein fast nackter Arsch hat es ihnen angetan. Aber sie können dich nicht haben. Sie gehen zurück auf ihre Zimmer, oder sie buchen einen lapdance und werden dabei an dich denken.«
    Sie grub ihre Fingerspitzen in den Stuhl oberhalb seiner Schultern. Sie wurde kurzatmig, als der Orgasmus durch ihr System ritt. Sie würde auf der Stelle kommen, und er beobachtete sie dabei, und auch andere schauten ihr zu und verdammt, das war heiß.
    »Wann hat sich bei dir dieser exhibitionistische Zug entwickelt, meine liebe Kate?«
    »In der Tiefgarage damals mit dir. Mit deinen Fingern in meiner Möse. Auch wenn wir selbst um ein Haar erwischt worden wären … oh, ja …« Sie musste aufhören und den Höhepunkt noch ein bisschen aufschieben.
    »Du bringst mich noch um.« Die Anstrengung in seiner Stimme war gut zu hören. »Aber es wird ein wunderbarer Tod, auch wenn es mir kurz vorher kommt und ich meine Hose versaue. Das habe ich zuletzt mit vierzehn Jahren geschafft, als ich das erste Mal eine Brust angefasst habe.«
    Sie lachte und bückte sich, um ihn küssen zu können. »Ich glaube, du warst jünger als vierzehn. Du hast Mädchen schon früher nachgestellt.« Noch einen Kuss zwischen die Augen. »Ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich, weil ich bei dir alles sein kann, was ich will.«
    Die Leichtigkeit auf seinem Gesicht wandelte sich, er sah ernster aus, und sie spürte ein Ziehen im Bauch. »Darling Kate, du bist alles, was ich haben will. Ich will dich die ganze Zeit bei mir haben. Siehst du das denn nicht?«
    Sie nickte.
    Seine Daumen strichen über ihre Lenden.
    »Anfassen kostet extra«, sagte sie grinsend und begann ihn wieder zu reiten.
    »Da ich dich nicht anfassen kann, will ich, dass du dir meinen Mund auf dir vorstellst. Ich lecke deine Nippel und beiße hinein, bis du stöhnst. Ich küsse deinen Bauch entlang. Zuerst ganz langsam, bis du bittest, dass ich schneller lecke. Ich liebe die Ungeduld in deiner Stimme, das Fordernde. Und wenn das von der Gier geschluckt wird, die dich wimmern lässt.«
    Kate gefiel das auch. Es gefiel ihr, wenn er sie quasi folterte, und dann kam sie plötzlich so hart, dass alles in ihr zu schmelzen anfing.
    Aber dafür hatte sie nicht die Geduld. Sie wollte kommen. Sie hörte die Männer in der Nachbarschaft murmeln, hörte einen Schwall Leute herankommen, und sie wusste auch, dass eine Stripperin auf der Bühne die breiten Hüften rotieren ließ. Sie strahlte sexuelle Versprechen aus. Und hier war sie und zeigte, wie es gemacht wurde.
    »Ich bin so verdammt heiß auf dich. Ich würde dich gern mit dem Tisch hinter den Vorhang ziehen und dir da die Seele aus dem Leib vögeln.«
    Sie beugte sich vor und drückte ihre Brüste in sein Gesicht. Ein tiefer Laut drang über ihre Lippen, als er mit der Zunge über ihre Brust strich, nass und warm.
    Ihr Mund flüsterte dicht an seinem Ohr: »Ich komme jetzt, Charles. Meine Klitoris spürt deinen Schwanz durch die Jeans. Oh, Himmel, ja. Ich stelle mir deinen Mund auf mir vor, deine Hände auf meinem Körper …«
    Ihre Stimme brach, und er flüsterte

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