Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)
Familie zu passen, als sie, Leah, jemals zur Familie passen würde.
»Keine von ihnen brauchte das.«
»Oh.«
»Leah …« Carolines Stimme wurde weicher. »Brandon wird immer mein Junge bleiben. Aber er ist kein Junge mehr, was?«
»Nein, ich glaube nicht.«
»Ich auch nicht. Und ich bin stolz auf den Mann, der er ist. Ich traue ihm gute Entscheidungen zu. Wenn du seine Wahl bist, dann ist es die richtige.«
Caroline hörte sich beneidenswert heiter an, genau wie ihr Sohn, und Leah musste leise lächeln. »Ich hätte nie gedacht, dass wir mal eine solche Unterhaltung haben würden, Caroline.«
»Aber du hast mich angerufen, nicht wahr?«
»Ja, aber ich weiß nicht genau warum.«
»Aber das ist genau richtig, wenn du meinen Rat hören willst. Ich bin es gewöhnt, und ich freue mich, auch dir zu raten.«
Leah wischte sich die Augen, aber sie wusste, dass die Tränen in ihrer Stimme sein würden. »Danke.«
»Gern geschehen, und viel Spaß heute Abend.«
»Es tut mir sehr leid, dass wir nicht da sind, um mit euch zu feiern.«
»Ich habe es dir doch schon mal gesagt. Man muss sich nur für die falschen Sachen, die man gemacht hat, entschuldigen.«
Plötzlich schien im Hintergrund das Chaos auszubrechen. »Ich muss auflegen, meine Liebe. Tante Linda ist da und hat ihren Laib vergessen. Nicht ihren eigenen, sondern den aus dem Brotteig.«
Leah lachte und wünschte, sie und Brandon wären jetzt bei der Familie. »Ein gutes neues Jahr.«
»Dir auch, Schatz. Gib Brandon einen Kuss von mir.«
»Ja, werde ich.«
Caroline legte auf, und Leah drückte ihr Handy mit beiden Händen.
Sie liebte ihn. Was war daran so schlimm? »Darauf gibt es keine Antwort«, flüsterte sie und trank einen Schluck Mineralwasser. »Absolut keine.«
Sie spürte ein Schwindelgefühl im Bauch, das sich anfühlte wie die aufsteigenden Perlen in der Wasserflasche. Sie schlang die Arme um sich und drückte eine Hand gegen ihren Mund, um das Kichern zu unterdrücken.
Leah ging zurück ins Schlafzimmer und schlüpfte unter die Decke. Sie schmiegte sich an Brandon, der aufhörte zu schnarchen. Er gab ein leises Geräusch von sich, als ihre Hand über seinen Schenkel strich und hinauf zu seinem halb harten Penis glitt. Sie rieb sanft darüber, und Brandon bewegte sich.
»Guten Morgen«, sagte sie.
»Mhmph.«
»Zeit aufzustehen.«
»Ich bin schon auf.« Er legte seine Hand über ihre. »Das fühlt sich gut an.«
Sie wusste, was sich noch besser anfühlen würde. Leah tauchte unter die Decke und glitt mit dem Mund über Schenkel und Bauch. Sie leckte über seinen Beutel und lachte, als Brandon ein gedämpftes Stöhnen von sich gab. Sie setzte sich auf, warf die Decke zurück und sah ihn grinsend an. Sie fühlte sich sehr verrucht.
»Hände auf das Kopfbrett«, befahl sie.
Inzwischen war er hellwach, aber der Penis war noch nicht voll erigiert. Am Kopfbrett gab es keine Griffe, die ihm Halt hätten bieten können.
Sie fuhr mit den Händen über seine Seiten und über seinen Brustkorb. Sie spielte mit seinen Nippeln und freute sich, als sie hart wurden. Dann kitzelte sie seine Seiten, bis er stöhnte und sich protestierend hin und her wand.
Ganz egal, wie oft sie ihn in dieser Position hatte – ihr konnte es nicht oft genug sein. Wenn sie Brandon beobachtete, wie er das tat, was sie ihm aufgetragen hatte, wurde ihre Pussy glitschig, und ihr Herz begann wie verrückt zu schlagen.
Leah grätschte über Brandons Schenkel und nahm seinen Schaft in die Hand. Sie rieb ihn auf und ab, langsam drehend. Er grinste sie an, hoch zufrieden.
»Ich sehe dir gern zu, wenn du kommst«, sagte sie.
»Mir gefällt das auch«, sagte er grinsend, die Stimme ein wenig belegt.
Sie leckte ihren Finger und schob ihn rund um die Eichel, bis sie den ersten Sehnsuchtstropfen auffangen konnte. Er sah ihr zu, wie sie ihn schmeckte. Seine Erektion klopfte ungeduldig in ihrer Hand.
Wenn sie wollte, konnte sie das stundenlang genießen. Sie wusste, dass sie ihn damit bis zur Weißglut reizen konnte. Sie rieb ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen ihre Klitoris streichelte.
Lust breitete sich in ihrem Bauch aus. »Setz dich auf.«
Das tat er und schlang die Arme um sie, während sie näher zu ihm rutschte, seinen Schaft nahm und tief in sich einführte. Er füllte sie so komplett aus, dass sie vor Glückseligkeit fast geweint hätte. Sie rieb ihre Stirn gegen seine.
Seine Hände streichelten über ihren Rücken. Als er sie küsste, weich und süß,
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