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Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Kate und Leah - Ohne Limit: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Hart
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als sie sich über die Lippen leckte, stockte ihm der Atem. Ein kleiner Schauer rieselte über sein Rückgrat, als Leah seine Bälle wog und dann mit dem Daumen auf und ab rieb. Sie schaute im Spiegel zu.
    »Ich habe darüber nachgedacht, was die Domina da unten gesagt hat«, murmelte sie. »Über den Keuschheitsgürtel für den Mann.«
    Sein ganzer Körper zuckte. Er drehte sich um und sah sie an, aber Leah verstärkte den Druck auf seine Nüsse. Brandon bewegte sich nicht mehr. Seine Finger hielten sich verkrampft am Marmorsims fest. Sein Herz raste.
    »Sch«, murmelte sie. Ihr Daumen streichelte weiter.
    »Oh, verdammt«, entwich es ihm, die Stimme rau und heiser. Er hielt den Kopf gebeugt, und seine Haare fielen ihm über die Augen.
    Das war besser so, denn jetzt konnte er ihr Gesicht nicht sehen. Er würde in wenigen Sekunden kommen, wenn er den Blick in ihren Augen sah. Er konnte den Druck ihres Daumens spüren, auch wenn sie seinen Schaft überhaupt nicht berührte. Ja, sie beherrschte ihn.
    »Dieser Ring«, sagte Leah mit tiefer, heißer Stimme, »das war eine sehr, sehr gute Idee.«
    Er nickte und wartete. Als ihre zweite Hand um ihn herum griff und gleich seinen Schaft zu streicheln begann, stöhnte er. Sie streichelte ihn langsam von der Wurzel bis zur Spitze, und der Daumen der anderen Hand behielt den Druck bei. Er stieß in ihre Hand, und sie hörte auf, sie zu bewegen.
    »Nein«, sagte sie.
    Er stellte seine Stöße ein.
    Sie stand so nahe, dass ihr Atem gegen seine Schulter blies und die Hitze ihres Körpers seine nackte Haut wärmte. »Es gibt so vieles, Brandon. So viele Dinge … und es gibt so vieles, was wir noch nicht versucht haben.«
    Leahs Stimme bebte, und Brandon drehte sich um, weil er sie in die Arme nehmen wollte. Sie schlang die Arme um ihn, und er zog sie fest an sich.
    Er liebte sie wegen ihrer Unsicherheit. Und weil sie sich um die Beziehung sorgte. »Wir werden schon herausfinden, was gut und richtig für uns ist.«
    Sie seufzte an seinem Brustkorb, dann hob sie das Gesicht und sah ihn an. Zweifel legten sich auf ihr Gesicht, aber im nächsten Moment wurden sie durch ein schelmisches Grinsen weggewischt. Sie langte zwischen ihre Körper und rieb seinen Schwanz langsam über ihren nackten Bauch. Aber als er sich bückte, um sie zu küssen, wandte sie den Kopf.
    »Nein.«
    Sein Mund verharrte einen Atemzug entfernt von ihrer Wange. »Bist du sicher?«
    Ihr Körper bewegte sich, wie sich auch die Hand noch an seinem Schwanz bewegte. »Ja, ich bin sicher.«
    Frustriert schloss er die Augen, aber er küsste sie nicht. Er blieb reglos, auch wenn er in sie hineinstoßen wollte.
    Leah lachte tief und kehlig, dann trat sie zurück und sagte: »Zieh dich an.«
    Er öffnete die Augen und sah auf seinen Penis, bevor er sie anschaute. »Jetzt?«
    »Ja, jetzt. Ich höre Kate im Salon, und ich bin hungrig, Brandon.«
    Er stöhnte und wischte sich die Haare aus dem Gesicht. Seine Hoden schmerzten ein bisschen. Sein Penis auch. »Auch nicht ein oder zwei Minuten?«
    »Nein.« Leah blieb entschlossen. Sie warf ihm eine enge Unterhose zu. »Zieh die an.«
    Er gehorchte. Vorne beulte der Stoff aus, der erbarmungslos in seine Haut schnitt. Hitze wallte in seiner Brust auf und strahlte bis ins Gesicht. »Leah …«
    Sie lachte neckend. »Ich will dich steif oder wenigstens halbsteif, bis ich Zeit habe, irgendwas mit diesem köstlichen Schwanz anzustellen.«
    Er seufzte. »Ja, Ma’am.«
    Ihre Augen glänzten. »Werde bloß nicht frech, Béarnaise.«
    Er lachte, und sie stellte sich auf die Zehenspitzen und wischte die Lippen über seinen Mund. Als er nach ihr greifen wollte, trat sie zur Seite und drohte ihm mit einem erhobenen Finger, Brandon ließ die Hände sinken, als wollte er ihr deutlich zeigen, dass er nachgab.
    »Sei ein guter Junge«, sagte sie, »dann werde ich später erlauben, dass du mich leckst.«
    »Ich könnte dich jetzt lecken …«
    »Nein«, sagte sie streng und schritt aus dem Badezimmer. Über die Schulter rief sie: »Zieh dich jetzt endlich an!«
    Er rieb verstohlen über seine Unterhose, aber Leah drehte sich in der Tür zu ihm um. »Keuschheitsgürtel«, warnte sie.
    Alles in ihm pulsierte.
    »Ah«, hauchte sie, während sie ihn beobachtete, »ich glaube, wir müssen heute Abend doch noch mal die Sexmesse besuchen.«
    Leah war noch nie von Las Vegas verzaubert gewesen, aber sie musste zugeben, dass dieser Besuch eine wunderbare Idee gewesen war. Impulsiv drückte sie Kate von der

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